Rolex GMT-Master
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Rolex GMT-Master
Sie ist eine absolute Ikone: Die Rolex GMT-Master zeigt Piloten und Weltenbummlern schon seit mehr als 60 Jahren zwei verschiedene Zeitzonen an. Sie wurde 1955 zum ersten Mal vorgestellt und war für Piloten der Pan Am Airways gedacht, damit sie zwei verschiedene Zeitzonen gleichzeitig sehen konnten. Die Rolex GMT-Master ist immer noch unter uns, aber heutzutage als GMT-Master II in verschiedenen Farbvarianten. Die Rolex GMT-Master war in Filmen sehr beliebt: James Bond trug 1964 eine GMT-Master, aber auch Magnum, P.I. mit einer blauen und roten Pepsi-Lünette.
Die Geschichte der Rolex GMT-Master
Die Geschichte der Rolex GMT-Master geht auf das Jahr 1955 zurück, als die Pan American World Airways den Genfer Uhrenhersteller bat, einen einfachen Zeitmesser herzustellen, mit dem die Piloten nicht nur die Zeit zu Hause, sondern auch am nächsten Zielort verfolgen konnten. Rolex produzierte die GMT-Master 44 Jahre lang mit nur geringfügigen Anpassungen an das ursprüngliche Design von 1955. Die GMT-Master verfügt über eine bidirektionale 24-Stunden-Lünette und einen zweiten Stundenzeiger, der jeden Tag eine volle Umdrehung macht. Genau wie andere Modelle von Rolex, wie die Datejust, Daytona oder Submariner, sind die vierstelligen Referenznummern die seltensten.
Bei der Rolex GMT-Master begann es mit der 6542, die Rolex nur von 1955 bis 1959 produzierte. Sie war mit einer Bakelit-Lünette ausgestattet. Diese Referenznummer kostet heute etwa 80.000 bis 120.000 Euro. Die späteren Modelle wie die 1675 sind bei Sammlern sehr begehrt, was sie zu einer sehr coolen Investition macht, da ihr Wert auf über 25.000 Euro gestiegen ist. Die letzte GMT-Master war die Referenz 16700 und die 16710, die die günstigsten GMT-Master überhaupt sind.
GMT-Master Rootbeer und Nippel Zifferblatt
Das Edelstahlmodell der GMT-Master von Rolex war damals am beliebtesten. Rolex produzierte auch einige exotische Modelle in Weiß- oder Gelbgold und in einer bicolor Ausführung aus Edelstahl und Gelbgold. Die Referenz 16753 ist eine bicolor GMT-Master mit einer goldenen Lünette und einer braunen Aluminiumeinlage. Auch bei den Indizes wurde Gold verwendet und aufgrund ihrer Farbgebung wurde sie "Root Beer" genannt. Diese Retro GMT-Master kommt mit einem bicolor Jubiläumsarmband, das bereits für Modelle wie die Rolex Datejust hergestellt wurde.
Ein weiteres exotisches Modell von Rolex war die "Nipple Dial" GMT-Master. Es hat kleinere goldene Indizes, die mehr herausragen als bei anderen Modellen. Das Armband und das Gehäuse sind aus Gelbgold mit einer schwarzen Aluminiumlünette und goldenen Indexen. Sie ist ein absoluter Hingucker aus den 80er Jahren und kostet dich rund 24.000 Euro aus Vorbesitz oder Vintage.
Kaliber der GMT-Master
Im Laufe der Jahre hat Rolex das Äußere der GMT-Master nicht allzu sehr verändert. Aber im Inneren haben sie eine Menge Kaliber für ihre Leistung verändert. In den ersten Jahren der GMT-Master verwendete Rolex das Kaliber 1565.
Von 1979 bis 1988 wurde die GMT-Master mit dem Kaliber 3075 ausgestattet, das sie wasserdicht bis 10 bar statt 5 bar machte. Das leicht modifizierte Kaliber 3175 war in den neueren Modellen von Rolex zu finden.
Die GMT-Master II
Heutzutage kennen wir alle die Rolex GMT-Master II. Sie wurde in den frühen 80er Jahren mit Saphirglas und einer rot-schwarzen Lünette hergestellt (die Rolex GMT-Master II Coke oder Pepsi). Sie kam mit einem völlig neuen Kaliber: 3085, das die Einstellung der Ortszeit erleichterte.
2007 aktualisierte Rolex die GMT-Master II mit einer schwarzen Keramiklünette und einem schwereren Oyster-Gehäuse, aber sie sieht immer noch genauso aus wie die ursprüngliche GMT-Master von 1955.
Preise für die Rolex GMT-Master
Genau wie alle anderen Modelle sind auch die vierstelligen Referenznummern von Rolex bei Sammlern und Liebhabern beliebt. Diese vierstelligen Referenznummern wie die GMT-Master 6542 kosten dich rund 50.000 Euro für ein gebrauchtes Modell mit der Bakelit-Pepsi-Lünette und dem Kaliber 1030.
Während die 1675 früher billig war, kostet sie heute rund 35.000 Euro bei Wristler, da sie sehr begehrt ist. Die neueren Modelle wie die 16700 oder die 16710 sind etwas günstiger und erschwinglicher: Für eine gut erhaltene GMT-Master kannst du zwischen 12.000 und 19.000 Euro ausgeben.