
Rolex Daytona
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Die Rolex Daytona
Eine absolute Ikone: die Rolex Daytona. Ob Edelstahl, Vintage-Modelle, Paul Newman oder die Ausführungen in Gold oder Platin – alle Varianten sind bei Liebhabern und Sammlern heiß begehrt. Und selbst zu aktuellen Preisen kann sie eine lohnende Investition darstellen.
Die Geschichte der Rolex Daytona
Der Schweizer Uhrenhersteller entwickelte 1963 die Rolex Daytona, die speziell für den Motorsport konzipiert wurde. Sie wurde sogar nach der berühmten Rennstrecke in Florida, Daytona Beach, benannt.
Die Daytona ist eine der kultigsten und begehrtesten Uhren der Geschichte. Angesichts dieser Nachfrage steigen die Preise für gebrauchte, alte oder neue Rolex Daytonas. Das war nicht immer so, denn in den frühen 1960er- bis in die 1980er-Jahre hinein wollte kaum jemand eine Rolex Daytona kaufen. Kaum zu glauben, wenn man sich die heutigen Preise vor Augen führt, oder?
Die kultige Rolex Daytona ist in Edelstahl, Gold, Gold/Stahl und Platin erhältlich. Die Bicolor-Variante aus Gold und Stahl gehört zu den erschwinglicheren Ausführungen der Rolex Daytona, während die Edelstahlversion sich größter Beliebtheit erfreut und bei lokalen Konzessionären oft zu einem Vielfachen des Listenpreises gehandelt wird. Wenn du nicht jahrelang auf deine Traum-Daytona warten willst, kannst du diese Uhren ganz einfach bei Wristler finden. Aber stell dich darauf ein, dafür eine ordentliche Prämie zu zahlen.
Materialien der Rolex Daytona
Die Rolex Daytona aus Edelstahl ist wohl das ikonischste und begehrteste Modell, mit der Referenz 126500LN. Sie präsentiert sich mit einer schwarzen Keramiklünette und einem weißen Zifferblatt mit schwarzen Totalisatoren, bekannt als Panda-Blatt, oder als Reverse-Panda mit schwarzem Zifferblatt und weißen Totalisatoren. Das etwas ältere Modell, die 116500LN, ist in der gleichen Konfiguration erhältlich. Auf dem Sekundärmarkt liegen diese Edelstahlmodelle bei etwa 25.000 bis 30.000 Euro.
Wer es gerne glänzend mag, für den könnte die Daytona in Gold eine gute Wahl sein. Die Bicolor-Modelle 116523 und 126523 vereinen Stahl und Gold und sind mit einem champagner-, schwarzen, weißen oder silberfarbenen Zifferblatt erhältlich, optional auch mit Diamantindizes. Überraschenderweise sind diese Modelle günstiger als die reinen Edelstahl-Versionen, mit Preisen zwischen 16.000 und 23.000 Euro.
Bei den Vollgold- oder Platinausführungen werden die Preise dann aber schnell astronomisch. Das günstigste Modell, die Weißgold-Daytona am Oysterflex-Band, ist ab etwa 35.000 Euro zu haben, während die Roségold-Daytona RBOW bis zu 500.000 Euro kosten kann.
Preise der Rolex Daytona
Wer eine schöne Rolex Daytona auf dem freien Markt ergattern möchte, muss möglicherweise etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Preise beginnen bei etwa 20.000 Euro für eine Rolex Daytona der Referenz 116503 in bicolor Gelbgold mit Stahl und weißem Zifferblatt.
Wer die Edelstahlvariante mit Keramiklünette sucht, muss aktuell etwas mehr investieren: etwa 25.000 bis 30.000 Euro. Eine Daytona sticht preislich besonders hervor: die Referenz 116595RBOW, die bei rund 500.000 Euro beginnt.
Verschiedene Rolex Daytona's
Heutzutage gibt es eine so große Vielfalt an Rolex Daytona-Modellen, dass wir dir bei deiner Auswahl auf Wristler gerne behilflich sind. Zum Beispiel die Referenz 116508 in 18 Karat Gelbgold mit goldener Lünette und einem (Geld-)Grünen Zifferblatt für rund 75.000 Euro. Es gibt auch einige Gold-Daytonas mit dem Oysterflex-Armband: einem Kautschukarmband mit filigranen Metalleinsätzen. Ideal für den Sommer. Die Preise für diese Oysterflex Daytona liegen bei etwa 35.000 Euro.
Eines der coolsten Modelle aus der Daytona-Kollektion ist das Meteoritenzifferblatt. Rolex begann 2021 mit der Produktion dieser Zifferblätter, wobei jedes ein Unikat mit einem metallischen Schimmer ist. Das Gehäuse dieser Uhren ist in Weiß-, Gelb- oder Roségold (auch Everose genannt) erhältlich. Die Preise für diese Uhren liegen zwischen 100.000 und 200.000 Euro. Die Preise für Meteoriten-Zifferblätter sind regelrecht explodiert, seit Rolex die Produktion dieser Modelle eingestellt hat. Stattdessen wurde die Daytona-Familie um die Daytona Le Mans erweitert, in Vollweißgold mit schwarzem Zifferblatt zum Preis von rund 150.000 Euro, sowie um die diamantbesetzte Daytona mit Perlmuttzifferblatt für etwa 90.000 Euro.
Der Paul Newman Daytona
Die Vintage-Modelle der Rolex Daytona erfreuen sich großer Beliebtheit. Oftmals sind sie im Vergleich zu ihren modernen Pendants teurer. Eine dieser Vintage-Uhren kann mit einer besonders faszinierenden Geschichte aufwarten: die Paul Newman Daytona.
Das Hauptmerkmal dieser Paul Newman Rolex Daytona ist ihr mehrfarbiges, exotisches Zifferblatt mit einer kontrastierenden Minuterie. Auch die Hilfszifferblätter sind dank ihrer Art-déco-Ziffern einzigartig. Da diese Uhren Verkaufsschlager waren, produzierte Rolex sie nur in begrenzter Stückzahl. Der Mythos besagt, dass Paul Newman, selbst passionierter Rennfahrer, bis zu seinem Tod jeden Tag eine Daytona trug. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Paul Newman Rolex Daytona zu erwerben, sollte mindestens 150.000 Euro bereithalten, um ein entsprechendes Exemplar zu ergattern.
Eine der teuersten Rolex-Uhren aller Zeiten war eine Paul Newman Daytona, ein Geschenk seiner Frau Joanne Woodward. Diese besondere Uhr wurde bei einer Auktion für 17,75 Millionen Dollar verkauft.
Noch bevor die Daytona produziert wurde, gab es einige sogenannte "Pre-Daytona"-Uhren, die bei Sammlern hoch im Kurs stehen. Diese Modelle wurden in den frühen 1950er Jahren als Cosmograph bezeichnet und sind in limitierter Auflage erhältlich. Die Preise für die Modelle aus Edelstahl liegen zwischen 40.000 und 50.000 Euro.
Klassische Fehler der Daytona
Es mag verrückt klingen, aber Rolex hat im Laufe der Jahrzehnte einige Produktionsfehler unterlaufen – und diese Fehler sind heute ein kleines Vermögen wert.
Ein Beispiel ist die Daytona mit Patrizzi-Blatt, bei der sich das Material der Totalisatoren im Laufe der Zeit dunkelbraun oder schokoladenfarben verfärbt, anstatt weiß oder cremefarben zu bleiben. Diese Produktionspanne verdoppelt locker den Preis im Vergleich zur normalen Version.
Das Gleiche gilt für die Daytona mit "Inverted 6", bei der die Ziffer 6 im unteren Totalisator auf dem Kopf steht. Teuer? Etwa 4.000 Euro mehr als eine normale Daytona.
Schnapp dir eine Daytona
Ähnlich wie bei anderen Modellen der Rolex-Kollektion ist es äußerst schwierig, eine Uhr bei einem autorisierten Händler vor Ort zu erwerben. Vielleicht hat man Glück und ergattert eine Submariner, GMT-Master oder Datejust. Wer eine Rolex Daytona ergattern möchte, dem sei geraten, bei Wristler nach dem gewünschten Modell Ausschau zu halten. Das in der Daytona verbaute hauseigene Kaliber 4130 mit einer Gangreserve von 72 Stunden und das unverkennbare Design tun ihr Übriges. Liebhaber und Sammler sind stets auf der Suche nach diesen Daytonas, da sie scheinbar jeden Monat im Wert steigen. Die meisten Preise für diese Uhren sind in den letzten drei Jahren um mehr als 100 % gestiegen.
Wer ein Faible für Vintage-Uhren hat, sollte sich die vierstelligen Referenznummern der Rolex Daytona genauer ansehen, da es sich um die ersten Modelle handelt, die um 1963 produziert wurden. Die neueren Modelle aus der Rolex-Kollektion haben eine fünf- oder sechsstellige Referenznummer. Und man kann sich wohl denken, dass die Bezeichnung RBOW in irgendeiner Form auf einen Regenbogen anspielt.