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Tausend Gauss

Die Rolex Milgauss

Aus dem französischen Wort für tausend (mille) und der Maßeinheit für Magnetismus (Gauss) stammt der Name der ersten Rolex, die gegen Magnetfelder bis zu 1.000 Gauss resistent ist. Die Milgauss wurde 1956 eingeführt und ist eine spezielle Oyster-Uhr innerhalb der Rolex-Kollektion. Die Uhr ist dank des verschraubten Gehäusebodens und der Twinlock-Krone, wie sie auch bei der Explorer (II) und der GMT-Master (II) zu finden ist, bis zu 10 bar (100 Meter) wasserdicht.

Sportliche Eleganz seit 1956

Die Geschichte der Rolex Milgauss

Die Rolex Milgauss wurde 1956 auf den Markt gebracht und war die erste Armbanduhr überhaupt, die Magnetfelder bis zu 1.000 Gauss aushalten konnte. Sie hat einen sportlichen, aber eleganten Look und ist ausschließlich in 40 mm Edelstahl erhältlich. Was an der Milgauss besonders auffällt, ist der orangefarbene, blitzförmige Sekundenzeiger oder die Aufschrift "Milgauss" sowie die Minutenskala am Rand des Zifferblatts. Das grün getönte Saphirglas ist einzigartig und ein weiteres cooles Merkmal der Rolex Milgauss.

Genau wie andere Uhren aus der Rolex-Kollektion sind die vierstelligen Referenznummern beliebt und schwer zu finden. Bei einer Datejust oder Day-Date ist es etwas einfacher, aber das allererste Modell, die Rolex Milgauss mit der Referenz 6541, die für Wissenschaftler und andere Leute, die mit Magnetfeldern arbeiten, entworfen wurde, ist eine Rarität. Die Stärke von Magnetfeldern wird in "Gauss" gemessen, benannt nach dem Mathematiker Carl Friedrich Gauß. Die Produktion der bekannten Rolex Milgauss begann 1956, wurde 1988 eingestellt und im Jahr 2007 wieder aufgenommen.

Magnetische Felder

Die Auswirkungen von Magnetismus auf Bewegungen

Magnetfelder können eine Gefahr für das Funktionien von Uhren darstellen, denn sie beeinflussen die Genauigkeit des Uhrwerks. Selbst der alltägliche Gebrauch kann eine kleine Abweichung verursachen. Du musst kein Wissenschaftler sein oder beruflich mit Magnetfeldern arbeiten, um von diesen Feldern umgeben zu sein: Auch Lautsprecher, Garagentore oder Elektromotoren verbreiten diese Magnetfelder. Eines der wichtigsten Merkmale der Rolex-Uhren ist die Parachrom-Unruhspirale.

Der Hersteller hat diese Funktion im Jahr 2005 eingeführt, nachdem er sie fast fünf Jahre lang entwickelt hatte. Was ebenfalls verhindert, dass Magnetfelder die Genauigkeit der Rolex Milgauss stören, ist das innere Metallgehäuse der Uhr. Es umgibt und schützt das innere Uhrwerk von gebrauchten und Vintage-Rolex-Milgauss-Uhren.

Drei Optionen

Milgauss-Zifferblätter

Die Rolex Milgauss ist mit Zifferblättern in drei verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Diese Uhren gibt es bei Wristler mit einem weißen, schwarzen oder blauen Zifferblatt. Auf dem weißen Zifferblatt sind alle Stundenindizes orange, während das schwarze Zifferblatt nur orangefarbene Indizes bei 3, 6 und 9 Uhr hat. Das blaue Zifferblatt hat nur weiße Indizes.

Preise der Rolex Milgauss

Wenn du auf dem Markt nach einer neuen, gebrauchten oder Vintage-Rolex-Milgauss suchst, musst du bei Wristler zwischen 10.000 und 50.000 Euro für ein gut erhaltenes Exemplar zahlen. Es gibt also nennenswerte Preisunterschiede zwischen den Referenznummern. Die 116400GV mit einem Z-blauen Zifferblatt kostet dich zum Beispiel rund 10.000 oder 11.000 Euro für ein gebrauchtes Exemplar. Die Abkürzung "GV" in der Referenznummer bedeutet, dass die Uhr mit einem grün getönten Saphirglas, auf Französisch "Glace Verte", versehen ist. Wenn du kein grünes Saphirglas für deine Rolex Milgauss möchtest, kannst du nach der Referenznummer 116400 Ausschau halten, die dich ebenfalls rund 10.000 Euro kostet.

Die früheren Modelle, wie die Ref. 6541, werden auf Auktionen für über 150.000 Euro verkauft, was bedeutet, dass eine die Rolex Milgauss als Investition sehr beliebt ist. In den letzten Jahren haben wir gesehen, dass viele Sammler eine Rolex Milgauss als Geldanlage für die Zukunft kaufen. Die andere besondere Rolex Milgauss ist die mit dem CERN-Zifferblatt (Europäische Organisation für Kernforschung). Die Auflage ist sehr limitiert und das Modell mit einem silbernen Zifferblatt kostet etwa 26.000 Euro, während das schwarze Zifferblatt 32.000 Euro kostet.

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