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Vintage Racing Uhren

Die Geschichte

Die Geschichte der Rennsportuhren begann Anfang des 20. Jahrhunderts, als der Motorsport einen Aufschwung erlebte. Jeder Rennfahrer wollte jede Runde schneller sein, aber das Problem war: Woher weiß ich, ob ich schneller bin? Klar, man brauchte etwas, um die Zeit zu messen. Und so profitierten auch die Uhrenhersteller von der wachsenden Beliebtheit des Motorsports. Eine Uhr mit präziser Chronographenfunktion war gefragt.

Dashboard Chronograph

Die Geschichte der Vintage-Rennuhren ist eng mit einer Erfindung der Marke "Heuer" verbunden. Im Jahr 1911 entwickelte Heuer den ersten Armaturenbrett-Chronographen. Das war etwas, das wie eine Taschenuhr aussah, aber über eine sehr präzise Chronographenfunktion verfügte und am Armaturenbrett der Rennwagen jener Zeit angebracht wurde. So konnte der Fahrer seine Runden während der Fahrt genau messen! Diese Innovation war der Grundstein für zukünftige Racing-Uhren.

Rennsport-Armbanduhren

Diese Dashboard-Uhren waren jahrelang der Standard. Zum Glück hat sich das geändert. Anfang der 1960er-Jahre beschlossen dann die großen, uns bekannten Marken, einige Modelle ihrer Uhren dem Motorsport zu widmen. Einige dieser alten Racing-Uhren sind sehr begehrt und sehen auch heute noch umwerfend aus.

Rolex 'Paul Newman' Daytona

Die wohl berüchtigtste alte Rennuhr ist die sogenannte Rolex "Paul Newman" Daytona. Rolex ging eine Partnerschaft mit dem Motorsport ein, als sie in den frühen 1960er-Jahren offizieller Zeitnehmer des Daytona International Speedway wurde, der vor allem für das Daytona 500 und andere legendäre NASCAR-Rennen bekannt ist. Eine Armbanduhr, die dieser Partnerschaft gewidmet ist, war also keine Überraschung. Der beliebte Schauspieler und Motorsportfan Paul Newman trug diese Uhr dann regelmäßig und war von da an untrennbar mit diesem schönen Zeitmesser verbunden.

Tag Heuer

Wie bereits erwähnt, ist (TAG) Heuer eng mit dem Motorsport verbunden. In den frühen 1960er-Jahren brachten sie ihre Armbanduhr Tag Heuer Autavia auf den Markt, die von ihren frühen Armaturenbrettuhren für Rallye-Autos inspiriert war. Ihr vielseitiges Design und ihre Verbindung zum Motorsport machten sie bei den Fahrern beliebt. Auch mit der (TAG) Heuer Monaco landeten sie einen Volltreffer. Eine Armbanduhr, die für ihr quadratisches Gehäuse und ihre gewagte Ästhetik berühmt ist. Sie wurde vor allem von Steve McQueen im Film "Le Mans" getragen und ist die Lieblingsuhr des niederländischen F1-Fahrers Max Verstappen.

Omega Speedmaster

Auch wenn die Speedmaster ihre Popularität nicht ihrer Verbindung zum Motorsport, sondern der Weltraumforschung verdankt, war sie ursprünglich als Racing-Uhr gedacht. Das sportliche und robuste Design der Vintage-Speedmaster in Kombination mit der zuverlässigen Chronographenfunktion machte sie zur perfekten Uhr für Rennfahrer. Der berühmte schottische Rennfahrer und dreimalige F1-Sieger Sir Jackie Stewart war ein bekannter Fan der Uhr und ist weiterhin ein Botschafter der Marke. Auch große Namen wie Michael Schumacher und Ayrton Senna wurden schon mit verschiedenen Varianten der Omega Speedmaster gesehen.

Das Angebot an Vintage-Rennuhren

Aufgrund der langen Geschichte der Racing-Uhren gibt es heute eine große Auswahl an Vintage-Racing-Uhren auf dem Markt. Alle großen Marken haben einige Uhren mit Motorsportbezug in ihrer Kollektion, die man jetzt aus zweiter Hand erwerben kann. Für wohlhabendere Sammler und Liebhaber ist die Rolex "Paul Newman" Daytona vielleicht die erste Wahl, aber es gibt noch viel mehr. Vielleicht ist ja eine alte Autavia genau die richtige Uhr für dich. Du hast die Qual der Wahl!

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