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Zenith
Mit leistungsstarken Uhrwerken und dem ersten automatischen Chronographen der Welt ist Zenith einer der angesehensten Luxusuhrenhersteller. Mit bekannten Modellen wie der klassisch modernen Defy oder der El Primero ist Zenith eine beliebte Marke unter Sammlern und Liebhabern.
Die Geschichte von Zenith
Mit über 150 Jahren Erfahrung auf dem Luxusuhrenmarkt gehört Zenith zu den Spezialisten im Markt. Georges Favre-Jacot gründete das Unternehmen im Jahr 1865 in der Schweiz. Er nannte das Unternehmen Zenith, nachdem er ein Uhrwerk von außergewöhnlicher Qualität entwickelt hatte. Der fünfzackige Stern, der dem Logo ähnelt, ist ein passendes Symbol für sein Unternehmen. In den Anfängen des Unternehmens konzentrierte man sich ausschließlich auf Taschenuhren. Zenith gewann sogar den Chronometer-Wettbewerb, der ab 1903 stattfand.
Seit dem Jahr 2000 ist Zenith Teil des Unternehmens LVMH (Louis Vuitton Moët Hennessy). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts präsentierte Zenith eine der ersten Armbanduhren mit Wecker. Die bekannten Chronographen waren von Anfang an ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens und noch heute ist das Kaliber El Primero eines der bekanntesten Produkte des Schweizer Herstellers. Dieses Kaliber wird sogar in der Rolex Daytona verwendet.
Die Zenith Defy
Die Wurzeln dieser Uhr reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück, als Zenith robuste Uhren herstellte, die Défi, das französische Wort für Herausforderung, genannt wurden. Im Jahr 2017 führte Zenith die Zenith Defy El Primero 21 mit dem El Primero-Kaliber mit zwei separaten Hemmungen ein. Dadurch kann die Uhr die 1/100stel Sekunde messen. Du kannst dich für ein 44-mm-Gehäuse in Roségold, Karbon, Titan oder Keramik entscheiden. Sie verfügt über ein skelettiertes Zifferblatt, durch das das erstaunliche Kaliber zu sehen ist. Je nach Material kannst du zwischen 9.000 Euro und 40.000 Euro für eine Uhr ausgeben.
Die Elite-Kollektion von Zenith
1994, als mechanische Uhren wieder etwas an Beliebtheit gewannen, brachte Zenith die Elite-Kollektion auf den Markt. Der Schweizer Hersteller produzierte schlanke und automatische Uhrwerke mit einer hohen Gangreserve von 55 Stunden. Das Uhrwerk war nur 3,3 mm dick. Du kannst dich für die Gehäusegröße 36 oder 40,5 mm entscheiden, so dass sie sowohl für Männer als auch für Frauen perfekt für das tägliche Tragen geeignet sind. Die Version aus Edelstahl kostet dich rund 5.000 Euro, während die Mondphasenuhr mit Diamantlünette bei Wristler knapp 13.000 Euro kostet.