Ulysse Nardin
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Nautische Erfahrung
1846 gründete der gerade einmal 23-jährige Ulysse Nardin seine Manufaktur im schweizerischen Le Locle. Als Sohn eines Uhrmachers erlernte er das Handwerk von seinem Vater. Obwohl er bereits die Grundlagen beherrschte, wollte er sein Wissen vertiefen und ging bei DuBois in die Lehre. Einige Jahre später, im Jahr 1876, übernahm Ulysse Nadins Sohn die Leitung des Unternehmens, das heute zur PPR (Pinault Printemps Redoute) gehört – einem Konzern, zu dem auch Marken wie Gucci und Bottega Veneta zählen.
Der Katalog von Ulysse Nardin
Die Marke begann als Experte für nautische Instrumente, insbesondere für Marinechronometer, die ihr zu großem Ruhm verhalfen. Noch heute erinnert das Anker-Logo an diese hochpräzisen Zeitmesser für die Seefahrt. Die Kollektion von Ulysse Nardin besticht durch eine große Vielfalt an Designs, Materialien und Modellen und hebt sich so von anderen Luxusmarken ab. Im Jahr 2001 brachte Ulysse Nardin die Freak-Linie heraus und sorgte damit für Aufsehen auf dem Luxusuhrenmarkt. Als erste Marke setzte Ulysse Nardin Siliziumkomponenten in ihren Uhren ein – ein extrem leichtes, hartes und antimagnetisches Material, das die Uhrenindustrie revolutionieren sollte.
Wer sich eine Uhr von Ulysse Nardin zulegen möchte, hat die Qual der Wahl: verschiedene Materialien wie Massivgold, zahlreiche Komplikationen und eine große Preisspanne. Das günstigste Modell von Ulysse Nardin ist die Quadrato Dual Time mit zweiter Zeitzone und Datumsfunktion, die für rund 4.000 Euro zu haben ist. Die Classico Lady oder die San Marco Classico aus Roségold sind die günstigsten Modelle aus Massivgold und kosten rund 11.000 Euro. Sie werfen mit Geld nur so um sich? Keine Sorge, Ulysse Nardin hat auch für Sie die Freak Diavolo im Angebot – mit Weißgoldgehäuse, Tourbillon und einem Preis von rund 120.000 Euro.