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Squale Uhren
Der 10. Juli 1959 ist ein besonderes Datum: An diesem Tag wurde der Markenname Squale offiziell registriert! Der Firmengründer Charles von Büren war Taucher und auf dem Luxusuhrenmarkt bereits als Hersteller von Taucheruhren für andere Marken bekannt. Charles und seine Frau Hélène sind beide begeisterte Wassersportler und bauten ihre Produktionsanlagen in der Schweiz auf. Schon immer war das Ziel, dass ihre Uhren für den Wassersport geeignet sein müssen.
Die allererste Uhr von Squale
Die allererste Uhr der Squale-Kollektion war die SUB-39, ein Prototyp, der noch heute produziert wird. Diese Uhr kam 1962 auf den Markt, mit einem robusten Edelstahlgehäuse und einer Datumsfunktion bei 3 Uhr. Nur drei Jahre später stellte der italienische Taucher Enzo Maiorca mit einem Tauchgang von 67 Meter mit der Squale Master den Weltrekord im Tauchen auf.
Seit den 1970er Jahren ist Squale der Ausrüster der italienischen Wasserpolizei. Zum 60. Geburtstag stellte Squale limitierte Editionen her, die namentlich in ihrer Preisklasse zu den besten Taucheruhren überhaupt gehören.
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Preise der Squale Uhren
Für Luxusuhren zahlt man in der Regel für ein schönes Exemplar mindestens 1.000 Euro. Manche Preise gehen bis in die Millionen. Bei Squale ist das ein bisschen anders. Du kannst sie schon für etwas mehr als 1.000 Euro dein Eigen nennen. Das ist wirklich erschwinglich für eine professionelle Taucheruhr, die bis zu 300 Meter (30 bar) wasserdicht ist. Die aktuelle Squale-Uhrenkollektion ist erschwinglich, hochwertig und wird in der Schweiz hergestellt. Sie verfügt über eine Datumsfunktion bei 3 Uhr und wertige Materialien.
Was das Armband angeht: Du kannst dir ein bequemes Kautschukband, das elegante Lederband oder das sportliche Edelstahlarmband zulegen. Die teuerste Squale-Uhr auf dem Markt kostet etwa 1.750 Euro. Das ist ein perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis!