Omega Globemaster
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Omega Globemaster
Omega Constellation Automatic Silver 41mm
130.33.41.22.02.001Verfügbar
7.969 €
DE
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Der Omega Globemaster
Die Globemaster von Omega war die allererste Armbanduhr, die als Master Chronometer zertifiziert wurde. Ihr Design erinnert mit dem charmanten "Pie-Pan"-Zifferblatt an Vintage-Uhren aus den 50er und 60er Jahren. Einige der Platin-Modelle sind mit einem Jahreskalender ausgestattet. Und das Beste daran: Sie hält Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauss stand.
Die Geschichte des Omega Globemaster
Aus rechtlichen Gründen musste Omega die Omega Constellation in den Vereinigten Staaten in Omega Globemaster umbenennen. Das aktuelle Modell setzt mit seinem Pie-Pan-Zifferblatt, der geriffelten Lünette und dem Gehäuse eine Hommage an die Modelle aus den 50er und 60er Jahren.
Die 2015 vorgestellte Globemaster war der erste Master Chronometer. Dieses Modell widersteht Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauss, während eine Rolex Milgauss nur 1.000 Gauss standhält.
Erreicht wurde dies durch die Verwendung antimagnetischer Materialien wie Titan und Silizium für die Unruhspirale und das Hemmungssystem. Wie (fast) alle Modelle verfügt auch die Globemaster über ein COSC-Zertifikat (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) und die Zertifizierung des Eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS).
Während das Design fast identisch mit der ursprünglichen Constellation aus den 50er und 60er Jahren ist, unterscheidet sich die Technik durch einen Jahreskalender und eine Gangreserve von 55 Stunden im Uhrwerk.
Verschiedene Materialien auf dem Omega Globemaster
Das Basismodell der Omega Globemaster ist aus Edelstahl, aber Omega bietet diese Uhren auch in einer Bicolor-Ausführung (Edelstahl und Gold) an. Die Referenz 130.23.39.21.02.001 verfügt über ein Stahlgehäuse mit einer Lünette und Krone aus Gelbgold. Das silberne "Pie-Pan"-Zifferblatt ist mit goldenen Indizes versehen und wird durch ein braunes Lederarmband ergänzt. Diese Uhr kannst du bei Wristler für etwa 7.500 Euro erwerben. Wenn du dich für eine Vollgold-Version interessierst, solltest du dich für Sedna-Gold entscheiden, die etwa 14.000 Euro kostet.
Es gibt auch eine Omega Globemaster aus Platin mit der Referenznummer 130.93.39.21.99.001, die auf nur 352 Stück weltweit limitiert ist.
Der ursprüngliche Preis dieser Uhren lag bei 40.000 Euro, während eine gebrauchte Omega für etwa 30.000 Euro zu haben ist, was einem echten Schnäppchen entspricht.
Das Top-Modell der Omega Globemaster ist die 2016 lancierte Globemaster Annual Calendar. Das Gehäuse misst 41 mm und ist in Edelstahl, Bicolor mit Gelbgold, Sedna-Gold oder Platin erhältlich. Die Platin-Uhr wird mit einem grünen Lederarmband geliefert und kostet rund 50.000 Euro. Die Globemaster Annual Calendar aus Edelstahl ist mit rund 7.000 Euro deutlich erschwinglicher. Die Bicolor-Version mit Gelbgold kostet 9.000 Euro, die Sedna-Gold-Edition 20.000 Euro.
Preise für den Omega Globemaster
Je nach Modell und Material der Globemaster kannst du ein Exemplar für etwa 6.000 bis 50.000 Euro finden. Als Einstiegsmodell der Omega Globemaster empfiehlt sich die Referenz 130.33.39.21.03.001, die ein 39 mm Edelstahlgehäuse aufweist. Sie ist 12,5 mm dick und hat ein blaues "Pie-Pan"-Zifferblatt mit einer geriffelten Lünette aus Wolframcarbid.
Ein bemerkenswertes Detail dieser Uhren ist der Saphirglasboden, der mit vier Schrauben fixiert ist. Auf dem Gehäuseboden befindet sich ein zentrales Medaillon, das acht Sterne und die Kuppel des Genfer Observatoriums zeigt. Dies ist eine Anspielung auf den Titel Master Chronometer.