Omega Globemaster
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Der Omega Globemaster
Die allererste Armbanduhr, die als erster Master Chronometer bezeichnet wurde: Diese Errungenschaft wurde von Omega mit der Globemaster geschaffen. Das Design ähnelt den Vintage-Uhren aus den 50er und 60er Jahren mit dem schönen "Pie-Pan"-Zifferblatt. Einige der Modelle sind aus Platin gefertigt und verfügen über einen Jahreskalender. Und das Beste: Sie kann 15.000 Gauss widerstehen.
Die Geschichte des Omega Globemaster
Aus rechtlichen Gründen musste Omega in den Vereinigten Staaten den Namen von Omega Constellation in Omega Globemaster ändern. Das Modell, das heute hergestellt wird, tritt mit seinem Pie-Pan-Zifferblatt, der geriffelten Lünette und dem Gehäuse aus den 60er Jahren in die Fußstapfen der früheren Modelle aus den 50er und 60er Jahren.
Mit der Globemaster, die 2015 vorgestellt wurde, war dies der erste Master Chronometer. Dieses Modell hält Magnetfeldern von bis zu 10 15.000 Gauss stand, während eine Rolex Milgauss nur 1.000 Gauss aushält.
Erreicht wurde dies durch die Verwendung antimagnetischer Materialien wie Titan und Silizium für die Unruhspirale und das Hemmungssystem. Wie alle Rolex-Modelle hat auch die Globemaster ein COSC-Zertifikat (Offizielle Schweizerische Chronometerprüfstelle) und das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS).
Da das Design immer noch fast dasselbe ist wie bei der ursprünglichen Constellation aus den 50er und 60er Jahren, unterscheidet sich die Technik mit einem Jahreskalender und einer 55-Stunden-Gangreserve in ihrem Kaliber.
Verschiedene Materialien auf dem Omega Globemaster
Das Basismodell der Omega Globemaster ist aus Edelstahl, aber Omega bietet diese Uhren auch in bicolorr Ausführung (Edelstahl und Gold) an. Die Referenz 130.23.39.21.02.001 hat ein Stahlgehäuse mit gelbgoldener Lünette und Krone. Das silberne Tortenzifferblatt hat goldene Indizes und wird von einem braunen Lederarmband vervollständigt. Du kannst diese Uhr für rund 7.500 Euro bei Wristler kaufen. Wenn du dich für eine Version aus massivem Gelbgold interessierst, kannst du dich für eine Sedna Gold entscheiden, die rund 14.000 Euro kostet.
Es gibt auch eine Omega Globemaster aus Platin mit der Referenznummer 130.93.39.21.99.001, die auf nur 352 Stück weltweit limitiert ist.
Der Listenpreis dieser Uhren lag bei 40.000 Euro, während du für eine gebrauchte Omega rund 30.000 Euro bezahlen musst, was ein Schnäppchen ist.
Das Topmodell der Omega Globemaster ist die Globemaster Annual Calendar, die 2016 auf den Markt kam. Das Gehäuse misst 41 mm und ist in Stahl, zweifarbig mit Gelbgold, Sedna Gold oder Platin erhältlich. Die Platinuhr wird mit einem grünen Lederarmband geliefert und kostet etwa 50.000 Euro. Die Globemaster Annual Calendar aus Edelstahl kostet nur 7.000 Euro und ist damit viel erschwinglicher. Die bicolor Version mit Gelbgold kostet 9.000 Euro und die Sedna Gold Edition 20.000 Euro.
Preise für den Omega Globemaster
Je nach Modell und Material der Globemaster kannst du ein Stück für rund 6.000 bis 50.000 Euro finden. Als Einstiegsmodell der Omega Globemaster kannst du nach der Referenz 130.33.39.21.03.001 suchen, die 39 mm groß ist und ein Edelstahlgehäuse hat. Es ist 12,5 mm dick und hat ein blaues Tortenzifferblatt mit einer geriffelten Lünette aus Wolframkarbid.
Ein erstaunliches Detail an diesen Uhren ist der Saphirglasboden, der mit vier Schrauben befestigt ist. Auf dem Gehäuseboden ist ein zentrales Medaillon zu sehen, das acht Sterne und die Kuppel des Genfer Observatoriums darstellt. Dies erinnert an den Titel Master Chronometer.