Omega Constellation
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Die Omega Constellation
Die Omega Constellation wurde 1952 eingeführt und ist ein bekannter Klassiker innerhalb der Omega-Kollektion. Mit verschiedenen Designs und Materialien halten die Spitzenmodelle bis zu 15.000 Gauss stand. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Omega Constellation der allererste in Serie gefertigte Omega-Chronometer war.
Die Geschichte der Omega Constellation
Omega brachte die erste Constellation im Jahr 1952 auf den Markt und stellt das Modell immer noch her. Das Design der kultigen Uhr hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Zuerst war sie eine elegante Dresswatch, die sich in den 1980er Jahren zu einer eher sportlichen Uhr wandelte. 1982 wurde die Constellation Manhattan mit vier zusätzlichen Krappen auf der festen Lünette herausgebracht, zwei auf jeder Seite bei 3 und 9 Uhr. Das ist etwas Besonderes, denn Juweliere verwenden Krappen normalerweise für das Fassen von Edelsteinen. Ein weiteres Detail dieser Omega Constellation ist der fünfzackige Stern über 6 Uhr auf dem Zifferblatt.
Die Modelle der Omega Constellation sind sehr unterschiedlich. Es gibt 24 mm große Damenuhren aus Edelstahl oder Bicolor-Modelle mit Gold und Diamanten, die 38 mm messen.
Du kannst dich auch für die Omega Constellation Day-Date entscheiden, die den ausgeschriebenen Tag bei 12 Uhr anzeigt.
Die Omega Globemaster ist zwar Teil der Constellation-Familie, mit ihrem 1960er-Jahre-Retro-Design hebt sich jedoch von der Masse ab. Die Globemaster war die erste Uhr überhaupt, die als Master Chronometer zertifiziert wurde, was bedeutet, dass sie nicht nur sehr genau ist, sondern auch 15.000 Gauss widersteht.
Die Materialien der Omega Constellation
Wie bei jeder anderen Uhr auch, wurden die Basismodelle aus Edelstahl gefertigt. Bei vereinzelten preisgünstigen Vintage-Exemplaren der Omega Constellation musst du ein paar hundert bis 1.200 Euro für eine Uhr ausgeben, während für andere Constellation-Uhren Preise von weit über 100.000 Euro verlangt werden. Die Kollektion ist jedoch so vielfältig, dass es immer eine Uhr für den gewünschten Anlass und das verfügbare Budget gibt.
Wenn du eine gebrauchte Omega Constellation Two-Tone mit dem Co-Axial-Kaliber kaufen möchtest, solltest du etwa 5.000 Euro auf dem Konto haben.
Diese Uhren kombinieren Edelstahl mit Gelbgold. Mit ihren 38 mm ist sie eine perfekte mittelgroße Uhr.
Die Spitzenmodelle der Constellation-Kollektion verfügen über ein Goldgehäuse und ein automatisches Co-Axial-Kaliber mit einer Datumsanzeige, bei der das Datum bei 6 Uhr und der ausgeschriebene Tag bei 12 Uhr angezeigt wird. Diese 38-mm-Constellation-Uhren kosten um die 25.000 Euro.
Die Constellation für Frauen
Omega hat die Modelle der Damenkollektion mit Diamanten verziert. Bei einigen Exemplaren werden sogar Edelsteine für die Indizes verwendet, bei anderen sind die Goldgehäuse vom Armband bis zur Lünette und dem Perlmutt-Zifferblatt mit Diamanten besetzt. Eine dieser Uhren ist die Referenz 123.55.27.60.55.010 mit einem Gehäuse aus Weißgold (oder Roségold) und einem offiziellen Listenpreis von 130.000 Euro.
Du kannst dich auch für das 29-mm-Gehäuse aus Edelstahl entscheiden, das rund 5.000 Euro kostet.
Eines der elegantesten Modelle ist die 24-mm-Constellation, die es in Gelbgold oder Roségold gibt. Mit 12 funkelnden Edelsteinen auf dem blauen Zifferblatt ist sie besonders raffiniert und elegant. Diese Modelle kosten etwa 11.000 Euro.
Die Preise für Omega-Constellation-Uhren
Da die Kollektion der Omega Constellation sehr vielfältig ist, variieren die Preise zwischen ein paar hundert und 100.000 Euro oder sogar noch mehr. Für den Einstieg kannst du dir eine schöne gebrauchte oder Vintage-Constellation aus den 1950er und 1960er Jahren kaufen. Diese Uhren kosten bei Wristler zwischen 1.000 und 1.800 Euro für ein gut erhaltenes Exemplar.
Für das 38-mm-Gehäuse mit dem Co-Axial Uhrwerk musst du rund 4.200 Euro ausgeben. Die Constellation Co-Axial Referenz 123.50.38.22.02.002 aus Gelbgold mit Tagesdatum gehört zu den Spitzenmodellen der Constellation-Familie und kostet fast 30.000 Euro.