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Rolex Daydate Ref. 1803, 18038 und 18238 im Vergleich: Der Gold-Standard-Showdown

Rolex Day-Date-Uhren sind ultimative Statussymbole. Die Ref. 1803, 18038 und 18238 repräsentieren verschiedene Epochen dieses kultigen Zeitmessers. Jedes Modell hat seinen eigenen Charme und seine besonderen Merkmale.

 

Die Rolex Day-Date Ref.1803 ist eine klassische Vintage-Uhr, die für ihren Retro-Appeal und ihr Acrylglas geliebt wird. Sie ist das Urgestein der Reihe und wurde von den 1960er bis zu den 1970er Jahren hergestellt. Uhrenliebhabern gefällt ihre warme Patina und die Art und Weise, wie das Acrylglas dem Zifferblatt einen sanften, einladenden Glanz verleiht.

 

Mit den Modellen 18038 und 18238 schaffte die Day-Date den Sprung in die moderne Zeit. Die 18038 führte in den späten 1970er Jahren das Saphirglas ein, während die 18238 in den späten 1980er Jahren das Design mit einem aktualisierten Uhrwerk weiter verfeinerte. Diese Modelle bieten eine längere Lebensdauer und Präzision, besitzen aber immer noch den zeitlosen Day-Date-Charme. Preislich bewegen sich diese Schönheiten zwischen 15.000 und 30.000 Euro, je nach Zustand und besonderen Eigenschaften.

Die Entwicklungsgeschichte

Die Rolex Day-Date hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Jede Referenz glänzt mit ihrem individuellen Charme und dem jeweiligen Stand der Technik.

Der Vintage-Charme der Rolex 1803

Die 1803 ist ein echter Klassiker, der erstmals in den 1960er Jahren auf den Markt kam. Sie ist quasi die Urmutter der Day-Date-Familie und kommt mit dem legendären President-Armband, das jeder kennt und schätzt. Sie ist mit Acrylglas und einem nicht verstellbaren Datum ausgestattet, was ihr den begehrten Vintage-Look verleiht.

Das Tolle an der 1803 ist ihr Zifferblatt. Es verfügt über einen dezenten, erhabenen Rand, der das Licht auf wunderbare Weise einfängt. Im Inneren arbeitet das Kaliber 1555 – ein wahres Arbeitstier, das auch nach Jahrzehnten noch zuverlässig die Zeit anzeigt.

Preislich liegen diese Vintage-Schönheiten zwischen 12.000 und 20.000 Euro, je nach Zustand und Seltenheit. Für ein Stück Uhrmachergeschichte ist das ein mehr als fairer Preis!

Der technische Fortschritt der Rolex 18038

In den späten 1970er Jahren kam die 18038 auf den Markt. Dieses Modell brachte einige entscheidende Neuerungen mit sich. Allen voran ist sie mit einem Saphirglas ausgestattet, das deutlich kratzresistenter ist als das zuvor verwendete Acrylglas. Eine echte Revolution!

Es gab aber noch eine wichtigere Verbesserung, nämlich die Schnellschaltfunktion für das Datum. Das umständliche 24-Stunden-Zeigerdrehen zum Verstellen des Datums entfiel. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird die Krone gelöst. Dadurch befindet sich die Uhr im Aufzugsmodus. In dieser Position kann das Werk aufgezogen werden. Zieht man die Krone nach dem Lösen um eine Stufe (von zwei) heraus, wechselt sie in den Datumsverstellungsmodus. Durch Drehen der Krone kann nun das Datum unkompliziert eingestellt werden.

Diese neue Datumseinstellung war ein echter Fortschritt. Die Wochentagsanzeige ließ sich bei der 18038 hingegen noch nicht separat einstellen.

Mit der 18038 wurde auch das Uhrwerk Kaliber 3055 eingeführt. Dieses Werk zeichnet sich durch eine höhere Frequenz aus, was zu einem ruhigeren Lauf des Sekundenzeigers führt. Was kosten diese Klassiker nun? Derzeit werden sie auf dem Sekundärmarkt für etwa 15.000 bis 25.000 Euro gehandelt.

Die moderne Eleganz der Rolex 18238

In den späten 1980er Jahren kam die 18238 auf den Markt. Dieses Modell vereint die Vorzüge der 1803 und der 18038 und setzt noch einen drauf. Stichwort: Doppel-Schnellverstellung – ab sofort lassen sich sowohl Tag als auch Datum blitzschnell einstellen. Die 18238 bietet anstelle von drei nun vier Einstellpositionen. Durch Lösen der Krone gelangt das Uhrwerk in die Aufzugsposition (1. Position). Durch weiteres Herausziehen der Krone werden nacheinander die Positionen zur Einstellung des Datums (2. Position), des Tages (3. Position) und der Uhrzeit (4. Position) erreicht.

Mit der 18238 wurde das Kaliber 3155 eingeführt. Es bietet eine höhere Gangreserve und eine nochmals verbesserte Ganggenauigkeit. Darüber hinaus hat Rolex das Gehäuse dezent überarbeitet und ihm einen zeitgemäßeren Look verliehen, ohne dabei die unverkennbare Day-Date-DNA zu vernachlässigen.

Diese neueren Modelle erfreuen sich einer besonders hohen Wertstabilität. Auf dem Sekundärmarkt sind sie für etwa 20.000 bis 30.000 Euro zu haben. Kein schlechter Deal für eine Uhr, die auch nach Jahrzehnten noch alle Blicke auf sich zieht!

Design und Ästhetik

Die Rolex Day-Date Modelle 1803, 18038 und 18238 weisen subtile, jedoch signifikante Designunterschiede auf. Diese Weiterentwicklungen unterstreichen das Bestreben von Rolex, die legendäre President stetig zu verbessern.

Gehäuse- und Lünettenvariationen

Die 1803 besticht durch ihr Zifferblatt im klassischen 60er-Jahre-Look. Sie ist quasi der Inbegriff der frühen Day-Dates. Die 18038 führte die allseits bekannte und beliebte geriffelte Lünette ein und verlieh ihr damit eine Extraportion Eleganz. Die 18238 behielt diese Lünette bei, erhielt jedoch ein schlankeres Gehäuseprofil für einen zeitgemäßeren Look.

Obwohl die Gehäusegröße mit 36 mm unverändert blieb, wirkt die 18238 am Handgelenk eine Spur eleganter. Das Acrylglas der 1803 wurde bei der 18038 und 18238 durch ein extrem kratzfestes Saphirglas ersetzt. Auch die Form der Bandanstöße wurde weiterentwickelt, von den spitzen Enden der 1803 zu den abgerundeten Formen der Nachfolgemodelle.

Zifferblatt-Einteilung und Materialunterschiede

Die Vielfalt an Zifferblättern nahm mit der Weiterentwicklung der Day-Date sprunghaft zu. Während die 1803 zumeist mit schlichten Strichindizes versehen war, boten die 18038 und 18238 eine breite Palette von Optionen, von Diamanten bis hin zu römischen Ziffern. Auch bei den Leuchtmitteln gab es Fortschritte – vom Tritium der 1803 zum helleren Superluminova der 18238.

Die Fenster für den Wochentag und das Datum wurden dezent überarbeitet. Bei der 1803 war das Datumsfenster breiter, während es bei den späteren Modellen etwas schmaler gestaltet wurde, um eine harmonischere Optik zu erzielen. Die Datumsvergrößerung wurde mit jeder Generation optimiert, was die Ablesbarkeit verbessert.

Alle drei Modelle sind aus massivem Gold. Bei der 18238 kam jedoch eine verbesserte Goldlegierung zum Einsatz, die sie widerstandsfähiger gegen Kratzer macht als ihre Vorgängerinnen. Es scheint, als hätte Rolex einen Weg gefunden, Gold noch luxuriöser zu gestalten!

Funktionalität und Tragbarkeit

Die Rolex Daydate-Modelle 1803, 18038 und 18238 bieten unterschiedliche Funktionen, die sich auf ihre Bedienung und ihren Tragekomfort auswirken. Im Folgenden gehen wir auf die Besonderheiten der einzelnen Modelle ein und beleuchten den jeweiligen Tragekomfort.

Uhrwerk und Präzision

Die 1803 verfügt über ein älteres Uhrwerk, bei dem das Datum noch manuell eingestellt werden muss. Das ist wie beim Fahren eines Oldtimers – der besondere Charme erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl. Die 18038 und 18238 hingegen sind mit einer Schnellverstellung des Datums ausgestattet. Das zeitraubende Drehen an der Krone gehört damit der Vergangenheit an!

Die beiden neueren Modelle zeichnen sich zudem durch eine höhere Präzision aus. Die 18238 setzt in puncto Stoßfestigkeit sogar noch einen drauf. Es ist, als hätte man der Uhr einen schützenden Airbag spendiert.

Armband und Komfort

Alle drei Modelle sind mit dem President-Armband ausgestattet, das jedoch nicht identisch ist. Das Armband der 1803 vermittelt ein ausgesprochenes Vintage-Feeling – robust, aber mit einer gewissen altersbedingten Dehnung. Es hat Charakter, wie eine gut getragene Lederjacke, die Geschichten erzählen könnte.

Und die Armbänder der 18038 und 18238? Sie sind robuster. Die massiven Bandanstöße sorgen für ein wertiges Tragegefühl am Handgelenk. Das Tragegefühl am Handgelenk lässt sich am besten mit dem Upgrade von der Economy in die Business Class vergleichen.

In puncto Tragekomfort schneiden alle drei Day-Date-Modelle gut ab. Die 18238 hat mit ihrem etwas ausgefeilteren Design die Nase vorn. Sie schmiegt sich wie angegossen ans Handgelenk – nicht zu eng und nicht zu locker. Ob am Rednerpult eines Kongresses oder beim Sport am Wochenende, man trägt sie gerne den ganzen Tag.

Fazit

Die Rolex Day-Date 1803, 18038 und 18238 sind außergewöhnliche Uhren. Jedes Modell hat seinen ganz eigenen Reiz. Die 1803 versprüht den Vintage-Charme, den Uhrenliebhaber so schätzen. Die 18038 überzeugt mit ihrem schnell einstellbaren Datum. Und die 18238? Mit ihrer doppelten Schnellverstellung lässt sie keine Wünsche offen.

Bei diesen Uhren geht es um mehr als nur um das Aussehen. Sie sind für die Ewigkeit gebaut. Die Liebe zum Detail, die Rolex auszeichnet, kommt in jedem Modell zum Ausdruck. Vom klassischen Zifferblatt der 1803 bis zu den eleganten Linien der 18238 – es gibt eine Day-Date für jeden Geschmack.

Preislich liegen diese Modelle auf dem Sekundärmarkt zwischen 12.000 und 30.000 Euro. Das ist zwar eine Stange Geld, aber dafür ist ein stilvoller Auftritt garantiert! Außerdem halten sie ihren Wert gut.

Welches ist das beste Modell? Das hängt davon ab, welchen Stil du pflegst. Schlägt dein Herz für Vintage-Vibes? Dann solltest du dir die 1803 genauer ansehen. Legst du Wert auf moderne Features? Dann ist die 18238 womöglich genau das Richtige für dich. Wie auch immer deine Wahl ausfällt, du sicherst dir ein Stück Uhrmachergeschichte.

Vergiss nicht: Diese Uhren sind dafür gemacht, getragen zu werden und Freude zu bereiten. Sie gehören nicht in den Tresor, sondern wollen dich jeden Tag aufs Neue begeistern!

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