Day-Date Rolex 1803
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Rolex Day-Date 1803, die Vintage-Benchmark
Suchen Sie eine Day-Date mit klassischer Oyster Perpetual-Eleganz ohne modernen Glanz? Die Rolex Day-Date 1803 setzte unauffällig die Vorlage. Von etwa 1959 bis 1977 gefertigt, prägte sie die elegante Seite von Rolex mit geriffelter Lünette, meist einem Pie-Pan-Zifferblatt und dem President-Armband. Die meisten Exemplare bestehen aus 18 Karat Gold: Gelb-, Weiß- oder Roségold, mit Champagner-, Silber-, Schwarz-, Blau- oder kräftigen Stella-Zifferblättern. Man trifft auf Stabindizes, römische oder arabische Ziffern und gelegentliche Diamanten sowie Tritium-Leuchtmasse unter einem Plexiglas-Acrylglas, das warmen Vintage-Charakter verleiht.
- Werk: automatisches Kaliber 1555 oder 1570, COSC-Chronometer, ohne Schnellschaltung für Wochentag und Datum.
- Gehäuse und Lünette: Beim 1803 ausschließlich 18-Karat-Gold, geriffelte Lünette.
- Armband: President-Armband als Ikone; Oyster und zeitgenössisches Leder ebenfalls zu sehen.
- Funktionen: Uhrzeit, Wochentag bei 12, Datum bei 3.
Einordnung in die Day-Date-Geschichte
Das 1803 folgte auf frühe Day-Date-Modelle wie die 6611 und stand neben Geschwistern, die Merkmale nach Referenz aufteilten. Glattlünette? 1802. Bark-Finish-Textur? 1807. In platin mit Edelstein-Lünetten? 1804. Der nächste Sprung war die 18038 im Jahr 1978, mit Schnellschaltung des Datums und Einläuten der modernen Ära, während die spätere 18238 noch mehr Komfort brachte. Trotz allem bleibt die 1803 der Archetyp, den viele Sammler als die reine Vintage Day-Date ansehen.
Als Vintage-Rolex zieht sie großes Interesse unter Enthusiasten auf sich. Als gebraucht reichen die Preise häufig von etwa €12.500 bis €28.000, wobei Zifferblatt-Seltenheit, Weißgold-Gehäuse, Zustand, Originalität des Armbands und vollständige Papiere Aufpreise bewirken. Sie ist eine Luxusuhr und zugleich ein Stück Schweizer Uhrengeschichte, das sich mit leiser Souveränität tragen lässt: die Art von Uhr, die man umso mehr schätzt, je öfter man auf das Zifferblatt blickt.