Uhren mit Handaufzug
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Omega Speedmaster '57
Omega Speedmaster '57 Black Dial 40,5
332.12.41.51.01.001Verfügbar
8.328 €
DE
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Omega Speedmaster Mark II
Omega Speedmaster Mark II Racing Dial 145.014
145.014Verfügbar
3.950 €
NL
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Uhren mit Handaufzug
Während man bei Automatikuhren das Gefühl hat, als würden sie durch pure Magie angetrieben, vermitteln Uhren mit Handaufzug das Gefühl, dass sie als Dank für deine persönliche Aufmerksamkeit die Zeit anzeigen. Bevor du deine Uhr mit Handaufzug tragen möchtest, ziehst du das Uhrwerk auf. Die meisten Uhren werden über die Krone aufgezogen, um sicherzustellen, dass man den ganzen Tag über pünktlich zu seinen Terminen erscheint. Im Gegensatz zu batteriebetriebenen Quarzuhren oder Automatikuhren mit Selbstaufzug müssen Uhren mit Handaufzug von der Trägerin oder vom Träger regelmäßig aufgezogen werden.
Wie funktioniert eine Uhr mit Handaufzug?
Der Charme von Uhren mit Handaufzug liegt in ihrer schlichten Mechanik und darin, dass sie von der Person abhängen, die die Uhr trägt. Mit jeder Drehung der Krone zieht die Trägerin oder der Träger manuell eine Zugfeder auf, die potenzielle Energie speichert.
Diese Energie wird durch die Hemmung freigesetzt, welche die Zahnräder und Zeiger in Bewegung bringt. Auch wenn das Aufziehen im Vergleich zu Automatikuhren etwas mehr Aufwand erfordert, ist das Aufziehen der Uhr ein schönes und persönliches Ritual.
Merkmale von Uhren mit Handaufzug
Da Handaufzugsuhren weder einen oszillierenden Rotor noch elektronische Komponenten benötigen, kann das Uhrwerk einer gut regulierten Handaufzugsuhr ein hohes Maß an Genauigkeit erreichen, was sie zu einer sehr zuverlässigen Wahl für eine gebrauchte oder Vintage-Uhr macht.
Das Fehlen eines Rotors auf der Unterseite des Uhrwerks führt außerdem dazu, dass die Handaufzugswerke im Vergleich zu ihren automatischen Alternativen deutlich flacher sind. Im Gegensatz zu Quarzuhren sind mechanische Uhren nämlich nicht auf eine Batterie angewiesen.
Die Geschichte des Uhrwerks mit Handaufzug
Uhrwerke mit Handaufzug gibt es schon seit Jahrhunderten. Im späten 18. Jahrhundert begannen pfiffige Uhrmacher, an Handaufzugsmechanismen zu tüfteln. Sie entwickelten frühe Versionen mit Aufzugsschlüsseln oder Kronen, die man von Hand ankurbeln musste, um die Uhr zum Ticken zu bringen.
Im Laufe der Zeit wurden die Technologie und Technik weiter verfeinert und die Aufzugsmechanismen wurden zuverlässiger und effizienter. Heute sind diese Uhren eine Art lebende Relikte, die das Erbe der Uhrmachergeschichte in die Zukunft tragen und das erstaunliche Fachwissen nutzen, das in ihnen steckt.
Wartung und Pflege
Wenn du dich für den Kauf einer Uhr mit Handaufzug entscheidest, solltest du bedenken, dass deine Uhr eine gewisse Wartung und Pflege benötigt. Da Handaufzugsuhren einige sehr präzise gefertigte bewegliche Teile enthalten, ist eine regelmäßige Wartung für ein tadelloses Funktionieren des Uhrwerks unerlässlich.
Wir empfehlen dir, deine Handaufzugsuhr mindestens alle sechs Jahre warten zu lassen, damit sie dir auch weiterhin die richtige Zeit anzeigt. Im Vergleich zu einer Automatikuhr ist die Wartung einer Uhr mit Handaufzug deutlich kostengünstiger, da sie keinen sich ständig bewegenden Rotor enthält, der Verschleiß verursachen kann.
Die Preise für Uhren mit Handaufzug
Uhren mit Handaufzug sind in der Regel etwas teurer als ihre batteriebetriebenen Familienmitglieder, sie sind hingegen meistens kostengünstiger als Automatikuhren.
Eine luxuriöse Handaufzugsuhr der Einstiegsklasse einer großen Marke wie Omega, Cartier oder Breitling kostet dich je nach Marke, Alter, Material und Komplikationen mindestens 1.000 Euro.