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Was verbindet Rolex und Tudor miteinander?

Wir möchten uns die faszinierende Verbindung zwischen zwei Schwergewichten in der Uhrenwelt genauer ansehen: Rolex und Tudor. Du weißt vielleicht, dass Tudor in der Welt der Luxusuhren eine wichtige Rolle spielt, aber wusstest du, dass Tudor eine tiefere Beziehung zu Rolex hat? Es ist, als ob sie dieselbe Uhrmacher-DNA teilen, und das geht über ästhetische Aspekte hinaus. Ist dir schon mal aufgefallen, dass einige Tudor-Uhren bestimmten Rolex-Modellen verdächtig ähnlichsehen? Zum Beispiel die Black Bay Chrono, die sogar Black Baytona genannt wird. Seltsam, nichtwahr? Lass uns die Beziehung zwischen diesen beiden kultigen Marken näher beleuchten!

Der gemeinsame Hintergrund

Im Jahr 1905 gründete ein talentierter Uhrmacher namens Hans Wilsdorf die Firma Wilsdorf and Davis, die 1908 in die Marke umgewandelt wurde, die wir heute noch kennen: Rolex. 21 Jahre später, im Jahr 1926, beschließt er, etwas von der Rolex-Magie in eine neue Marke namens Tudor einfließen zu lassen. Sein Ziel? Er wollte Uhren herstellen, die genauso hochwertig sind wie die von Rolex, aber nicht so teuer. Also quasi eine erschwinglichere Version, die in Sachen Qualität mithalten kann. Damit war die Marke Tudor geboren. Die Verbindung zu Rolex ist also nicht nur geschäftlicher Natur, sondern tatsächlich familiär bedingt.

Harmonisches Design

Tudor wurde im Jahr 1926 eingetragen, also im selben Jahr, in dem auch das legendäre Oyster-Gehäuse auf den Markt kam. 1932 begann Tudor mit der Produktion von Armbanduhren, die hauptsächlich rechteckig und kissenförmig waren. Ab 1946 änderte sich dies jedoch. Tudor verwendete die Oyster-Gehäuse von Rolex und brachte sie als 34-mm-Stahluhren heraus. Damals bediente sich Tudor nicht nur am Oystercase von Rolex, sondern verbaute auch die Uhrenkrone mit dem bekannten Rolex-Logo.

Seither gab und gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen den Uhren dieser Marken. Die neueren Tudor-Modelle wie die Black Bay werden oft mit einem so genannten "Tudor 5 Link"-Armband geliefert. Wahrscheinlich ist dir schon aufgefallen, dass dieses Band dem "Jubilee"-Armband von Rolex zum Verwechseln ähnlich sieht, wie man es beispielsweise von der Datejust oder der GMT-Master kennt. Auch die Lünetten der Taucheruhren von Rolex und Tudor, wie z. B. der Submariner, sind sehr ähnlich. Dasselbe gilt für die Tachymeter-Lünette, die sowohl bei der Rolex Daytona als auch bei der Tudor Black Bay Chrono (Baytona) zum Einsatz kommt. Oder was meinst du zu den Mercedes-Zeigern, die Rolex für ihre Sportmodelle verwendet? Ich persönlich vermute, dass die kultigen Snowflake-Zeiger von Tudor von ebendiesen inspiriert wurden.

Gemeinsame Uhrwerke

Wie viele andere Uhrenmarken griffen auch Tudor und Rolex anfangs auf Uhrwerke von Drittanbietern zurück. Die ganz frühen Rolex Daytona waren beispielsweise mit Valjoux-Chronographenwerken ausgestattet. Dasselbe gilt für Tudor, die in ihren Chronographenwerken auf Valjoux- und später auf ETA-Uhrwerke setzte. Tudor hat 2015 damit begonnen, sich von diesen ETA-Uhrwerken zu verabschieden und verwendet jetzt hauptsächlich eigene Uhrwerke. Tudor verwendet das "hauseigene" MT56...-Uhrwerk zum Beispiel in den Pelagos-Uhren, die auf dem Rolex-Kaliber 3135 basieren, das auch in der Submariner, der Sea-Dweller und anderen Uhren von Rolex zum Einsatz kommt. Bei der Entwicklung eines robusten Uhrwerks konnte Tudor schlichtweg auf die bewährten und langlebigen Werke zurückgreifen, die Rolex bereits in seinen Sportmodellen einsetzte.

Unverwechselbare Identitäten

Obwohl Rolex und Tudor eng miteinander verbunden sind, pflegen beide Marken ihren eigenen Stil. Rolex ist wie der adrette, stets gut gekleidete Cousin, der mit einer Rolex Day-Date auf der Familienfeier für Aufsehen sorgt. Tudor hingegen ist der abenteuerlustige jüngere Bruder, dessen Uhren förmlich dazu einladen, neue Wege zu gehen. Diese Uhren sind eher kühn und für den Alltag gemacht. Jede dieser beiden Marken geht ihre eigenen Wege, und genau das macht sie so besonders.

Die Zukunft von Rolex und Tudor

Tudor ist längst aus dem Schatten von Rolex herausgetreten. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen zu einer ernstzunehmenden Größe entwickelt. Tudor ist nicht nur die erschwinglichere Alternative, sondern sorgt mit innovativen Designs, coolen Materialien und modernster Technologie für Aufsehen. Es ist fast so, als würde man live mitverfolgen, wie sich ein Underdog zum Titelanwärter mausert. Was kommt als Nächstes? Die Geschichte von Rolex und Tudor geht weiter. Mit technischen Fortschritten, verrückten neuen Materialien und Designs, die wir uns nicht einmal vorstellen können, sieht die Zukunft für beide Uhrenmarken rosig aus. Egal, ob du gerade auf eine Rolex sparst oder eine schicke Tudor dein Handgelenk ziert, eines ist sicher: Von diesen beiden Marken dürfen wir auch in Zukunft noch einiges erwarten.

Unser Fazit

Zum Abschluss dieser Reise in die Familiengeschichte von Rolex und Tudor wird klar, dass diese Marken mehr als nur Uhren sind. Sie erzählen eine Geschichte von Präzision, Stil und Innovation. Wer eine prestigeträchtige Rolex oder eine abenteuerlustige Tudor trägt, ist Teil eines Vermächtnisses, das die Zeit überdauern wird. Das ist das Schöne an Uhren, die nicht nur die Zeit anzeigen, sondern auch eine Geschichte erzählen.

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