Mondphasen-Komplikationen verstehen
Mondphasen-Komplikationen verleihen Luxusuhren einen Hauch von himmlischer Magie. Sie verfolgen den Mondzyklus direkt an deinem Handgelenk und vereinen Kunst und Wissenschaft in einem kleinen, eleganten Paket.
Der Charme der Mondzyklusverfolgung
Hast du schon mal auf deine Uhr geschaut und dich gefragt, was der Mond gerade macht? Da kommen die Mondphasen-Komplikationen gerade recht. Sie sind nicht nur hübsche Gesichter - diese Mini-Monde verfolgen tatsächlich den echten Mondzyklus.
Hinter einer Aussparung auf dem Zifferblatt lugt ein kleiner Mond hervor. Wenn die Tage vergehen, bewegt er sich und zeigt die aktuelle Phase an. Es ist, als hättest du ein kleines Stück des Nachthimmels an deinem Handgelenk!
Einige Uhren, wie die Omega Speedmaster Moonphase, zeigen sogar die Struktur des Mondes in unglaublichen Details. Du kannst sogar die Krater erkennen!
Wie es funktioniert: Die Mechanik enthüllt
Bist du bereit für ein wenig uhrmacherische Zauberei? Die meisten Mondphasen-Komplikationen verwenden eine Scheibe mit zwei Monden. Diese Scheibe dreht sich einmal alle 29,5 Tage - genau wie der Mondzyklus.
Während sie sich dreht, nimmt der eine Mond zu, während der andere hinter der Öffnung des Zifferblatts abnimmt. Das ist ein einfacher, aber cleverer Trick, der die Illusion eines sich verändernden Mondes erzeugt.
Hochwertige Uhren wie die A. Lange & Söhne Lange 1 Moonphase setzen noch einen drauf. Ihre Zahnräder sind so präzise, dass du die Mondphase nur einmal alle 122 Jahre einstellen musst! Das nenne ich mal langfristige Genauigkeit.
Preislich können diese Mondschönheiten zwischen 20.000 € für eine gebrauchte Rolex Cellini Moonphase und über 100.000 € für eine neue Patek Philippe Nautilus Moonphase liegen. Aber kann man wirklich einen Preis dafür bezahlen, ein Stück des Kosmos zu tragen?