Jaeger-LeCoultre Weißgold
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Jaeger-LeCoultre Weißgold, der kühle Schimmer über die Kollektionen hinweg
Bei Jaeger-LeCoultre ist 18k Weißgold das leise Statement. Scharfe Facetten und geschwungene Bandanstöße fangen das Licht ohne grelle Reflexe ein und verbinden angenehmes Gewicht mit Diskretion. Abwechselnd gebürstete und polierte Flächen unterstreichen die Architektur, Saphirgläser sorgen für Klarheit, und die Wasserdichtigkeit ist je nach Linie abgestimmt. Am Lederband wechselt die Uhr mühelos vom Schreibtisch zum Black Tie; der Eindruck ist durchdacht, nicht protzig.
JLC setzt es über mehrere Säulen hinweg ein: Reverso für Dress und Dual Time; Master Ultra Thin für schlanke Automatik- und Handaufzugsmodelle; Duomètre als technische Bühne; Master Grande Tradition für große Komplikationen; und Rendez-Vous für raffinierte Damenmodelle. Die Komplikationen reichen von Mondphase, ewigem Kalender, Tourbillon, Minutenrepetition, GMT bzw. Dual Time, Chronograph bis zur Gangreserve – allesamt angetrieben von hauseigenen Kalibern.
Weißgold in den wichtigsten Linien
- Reverso: rechteckige Dressuhr, reisebereite Dual Time.
- Master Ultra Thin: schlanke Gehäuse, Mondphase oder Kalender.
- Duomètre: geteilte Energiearchitektur für Chronograph und GMT.
- Master Grande Tradition: Tourbillon und Minutenrepetition.
- Rendez-Vous: Diamanten, Mondphase, Alligatorbänder.
Die Zifferblatt-Sprache ist klassisch: applizierte Indizes, ausgewählte arabische Ziffern und diamantbesetzte Optionen, wenn der Fokus eher auf Schmuck liegt. Die Gehäuse reichen von kompakt bis zeitgemäß: rechteckig bei der Reverso, rund bei den Master-Familien. Die meisten werden an Alligatorbändern ausgeliefert, gelegentlich mit Edelmetallarmbändern. Die Preise liegen über Stahl und spiegeln Material, Finissierung, Edelsteinbesatz und Komplikation wider, mit höheren Aufschlägen für Repetitionen und Tourbillons. Gebraucht-Exemplare fügen Charakter hinzu und bewahren dennoch die zurückhaltende Ausstrahlung.