Jaeger-LeCoultre Rendez-Vous
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Jaeger-LeCoultre Rendez-Vous: die feminine Komplikationslinie der Maison mit echter uhrmacherischer Substanz
Die Jaeger-LeCoultre Rendez-Vous trifft einen Sweet Spot, dem viele Marken nachjagen und den nur wenige erreichen. Als eigenständige Damenkollektion konzipiert, ist sie im Kern eine Dresswatch, jedoch untermauert von ernsthafter mechanischer Handwerkskunst. 2012 vorgestellt, brachte sie JLCs Kaliberkompetenz in ein rundes, lyrisch anmutendes Gehäuse mit stilisierten arabischen Ziffern, einer fein ausgearbeiteten inneren Minuterie und Raum für poetische Komplikationen. Denken Sie an eine Mondphase, über der man tatsächlich verweilen möchte, eine Tag/Nacht-Anzeige, die wie ein Fenster nach Le Sentier wirkt, und bei ausgewählten Stücken einen Sternzeiger, den man auf eine bedeutungsvolle Uhrzeit einstellen kann. Sie ist elegant, leise technisch und daher eine Linie, die Sammler wahrnehmen.
Die Design-Identität zeigt sich sofort. Es gibt ein abgerundetes Gehäuse mit skulpturalen Bandanstößen und eine Lünette, die entweder schlicht poliert oder vollständig mit Edelsteinen besetzt ist. Zifferblätter reichen von klarer Guillochierung oder Sonnenschliff bis hin zu Perlmutt, mit tiefblauen, sternbestreuten Himmeln bei den himmlischeren Referenzen. Diamanten können die Lünette rahmen oder Stundenmarkierungen ersetzen, und die Ziffern setzen den signifikanten Schwung – markant und kurvig, ohne laut zu sein. Die Größen sind durchdacht vom Kompaktformat bis zum Statement gestaffelt, sodass Sie dezent für den Alltag gehen oder den Glanz für den Abend hochfahren können. Das Ergebnis ist feminin ohne Schnörkel, ein moderner Klassiker innerhalb dem Portfolio von Jaeger-LeCoultre.
Unter der Oberfläche arbeiten automatische, hauseigene JLC-Kaliber, ausgelegt auf Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit. Die meisten Referenzen sind Automatik – eine praktische Wahl, wenn Sie Uhren rotieren und regelmäßiges Handaufziehen vermeiden möchten. Die Plattform trägt ein Spektrum an Komplikationen, von einfacher Zeit-und-Datum-Anzeige über Tag/Nacht, Mondphase bis hin zu Halo-Modellen, die Tourbillon oder rotierende Himmelsanzeigen zeigen. Die Wasserdichtigkeit ist maßvoll, wie es einer Dresswatch entspricht, während Saphirgläser hohe Ablesbarkeit und robuste Oberflächen gewährleisten. Die Bänder reichen von glänzendem Alligatorleder bis Satin mit Dorn- oder Faltschließen; ein Stahlband wird bei ausgewählten Modellen angeboten. Neuere Veröffentlichungen beinhalten häufig ein Wechselsystem, das den Wechsel von Leder auf Metallband schnell und werkzeuglos macht.
Wichtigste Merkmale auf einen Blick
- Typ: Dresswatch mit schmuckorientierten und komplikationsbetonten Varianten
- Einführung: 2012; die Kollektion ist weiterhin in aktueller Produktion
- Design-Signaturen: rundes Gehäuse, stilisierte arabische Ziffern, optionaler Sternzeiger zur Terminmarkierung
- Positionierung: eigenständige Damenlinie, die feine Uhrmacherei mit raffinierter Edelsteinfassung verbindet
Gehäuse- und Zifferblattoptionen
- Materialien: Edelstahl, Roségold und Weißgold, optional mit diamantbesetzten Lünetten
- Größen: ca. 29 mm bis 39 mm je nach Modellfamilie
- Zifferblätter: Guillochierung oder Sonnenschliff, Perlmutt und tiefblaue Himmelsgestaltungen
- Indizes: stilisierte arabische Ziffern, applizierte Markierungen oder diamantbesetzte Stunden
Kaliber und Komplikationen
- Werk: automatische mechanische Kaliber, intern bei Jaeger-LeCoultre gefertigt
- Grundfunktionen: Stunden, Minuten, Zentralsekunde bei ausgewählten Modellen sowie Datum bei bestimmten Referenzen
- Komplikationen: Tag/Nacht-Anzeige, Mondphase, Tourbillon und Himmelsdarstellungen
- Bedeutung: hauseigene Schweizer Werke untermauern die Schmuckästhetik mit echter uhrmacherischer Substanz
Bänder und Armbänder
- Bänder: Alligatorleder oder Satin mit Dorn- oder Faltschließe
- Metallband: Edelstahl bei ausgewählten Modellen für elegante Alltagstauglichkeit
- Komfort: viele aktuelle Referenzen verfügen über Wechselsysteme für schnelle Stilwechsel
Preispositionierung
- Edelstahlmodelle: neu oft etwa 8.500 € bis 13.500 € je nach Größe und Zifferblattarbeit
- Gold mit Diamanten: typischerweise ab ca. 20.000 € bis 50.000 € je nach Karatgewicht und Fassung
- Große Komplikationen: Celestial- und Tourbillon-Modelle können in den sechsstelligen Bereich reichen
- gebraucht: attraktive Spannen unter dem Listenpreis, mit starker Nachfrage nach gepflegten Exemplaren mit Box und Papieren
Bemerkenswerte Modellvarianten
- Rendez-Vous Night & Day: der signifikante Daily-Wearer mit Tag/Nacht-Fenster bei 6 Uhr
- Rendez-Vous Moon: eine großzügige Mondphasenanzeige, gerahmt von Guillochierung oder Perlmutt
- Rendez-Vous Celestial: eine Sternkarten-ähnliche Anzeige, die das Haute-Horlogerie-Theater betont
- Rendez-Vous Tourbillon: eine Bühne für Präzision und Finissage mit maximaler uhrmacherischer Wirkung
Größenleitfaden
- Klein: ca. 29 mm für dezentes Tragen unter der Manschette
- Mittel: etwa 34 bis 36 mm für moderne Proportionen und tägliche Vielseitigkeit
- Groß: ca. 38 bis 39 mm für Statement-Zifferblätter und fortgeschrittene Komplikationen
So tragen Sie sie: Behandeln Sie die Night & Day aus Edelstahl als Allround-Option – eine echte Luxusuhr, die keine Schonung braucht. Greifen Sie zu Roségold, wenn Sie Wärme und Präsenz wünschen, besonders in Kombination mit Perlmutt. Wenn es nach Theater verlangt, machen Moon- und Celestial-Referenzen das Zifferblatt zur Bühne – mit schimmernden Blautönen, die Licht auf eine Weise einfangen, die Fotos selten wiedergeben. Wenn Sie mit technischem Fokus sammeln, liefern die Tourbillon-Modelle die Finissage und Präzision, die die Haute Horlogerie bei Jaeger-LeCoultre ausmachen.
Für Sammler gilt: Priorisieren Sie die Originalität von Zeigern und Ziffern, eine scharfe Zifferblattbedruckung sowie die Qualität der Diamantfassung, sofern vorhanden. Full Sets erhöhen Wert und Liquidität, und frühe Stücke aus der 2012er-Ära haben eine leise Anhängerschaft. Saisonfarben und Band-Updates halten die Linie frisch, doch das Kernrezept bleibt intakt. Darum geht es: Rendez-Vous ist JLCs femininer Klassiker – smart genug für die Vorstandsetage, romantisch genug für späte Dinners und stets verankert in der Handwerkskunst und Präzision der Manufaktur.