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Audemars Piguet Gebrauchte Royal Oak

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Die gebrauchte Audemars Piguet Royal Oak

Da die Royal Oak als die Ikone unter den Sportuhren gilt, hält Audemars Piguet die Stückzahlen bewusst limitiert. Wer das Glück hat, eine neue Royal Oak beim Händler seines Vertrauens zu ergattern, pflegt vermutlich schon länger eine gute Beziehung – denn AP verkauft seine begehrten Stücke nicht einfach an jeden, der mit genügend Scheinen wedelt. Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine Royal Oak zuzulegen, sollte einen Blick auf den Gebrauchtmarkt werfen. Hier gibt es keine Wartelisten, dafür aber einen gewissen Preisaufschlag.

Begonnen in Stahl

Die Geschichte der gebrauchten Royal Oak

Die allererste Royal Oak kam 1972 auf den Markt – eine Kooperation von Audemars Piguet mit dem legendären Designer Gérald Genta. Er entwarf die Royal Oak aus Edelstahl mit einem integrierten Armband – damals alles andere als üblich. Wenige Jahre später tat sich AP mit einem anderen Designer zusammen, um die perfekte Royal Oak speziell für Damen zu entwerfen, mit Gehäusegrößen von 26, 33 oder 37 mm.

Die erste Audemars Piguet Royal Oak kam mit einem 39-mm-Gehäuse auf den Markt, das aufgrund seiner Größe im Vergleich zu anderen Marken als "Jumbo" bekannt wurde. Später lancierte Audemars Piguet sogar eine noch größere Royal Oak mit 41 mm Durchmesser. Die Royal Oak war zunächst in Edelstahl erhältlich, aber in den darauffolgenden Jahren präsentierte Audemars Piguet auch ein Vollkeramikmodell (weiß oder schwarz), das mit fast 1.000.000 Euro zu Buche schlägt.

Alternativ gibt es Varianten in Roségold mit Leder- oder Kautschukarmband für rund 70.000 Euro. Und für Platin-Liebhaber gibt es Modelle in einer edlen Kombination aus Edelstahl und Platin für etwa 100.000 Euro.

Es gibt unzählige Zifferblattfarben, wobei ein skelettiertes Zifferblatt, das den Blick auf das Uhrwerk der Royal Oak freigibt, die wohl exklusivste Option darstellt. Weitere Optionen sind schwarze, "Reverse Panda", weiße, silberne oder sogar grüne und goldene Zifferblätter für diese Audemars Piguet Royal Oaks.

Eingeführt 1976

Gebrauchte Royal Oak Lady

Die Royal Oak Lady, die 1976 auf den Markt kam, präsentierte sich als einzigartiges Schmuckstück aus Rosé- oder Gelbgold oder in einer Bicolor-Variante mit Edelstahl. Mit ihrem integrierten Armband, das Gehäuse und Armband optisch verschmelzen lässt, ist sie ein echter Klassiker.

Diese älteren oder gebrauchten Lady Royal Oaks sind bei Wristler ab etwa 7.000 Euro erhältlich, während ein gut erhaltenes 37-mm-Modell mit Diamanten auch bis zu 30.000 Euro kosten kann.

Preise der gebrauchten Royal Oak

Die hohe Nachfrage bei Sammlern und Liebhabern führt zu einem stetigen Preisanstieg dieser Uhren. Von rund 7.000 Euro für eine Lady Royal Oak bis hin zu 1.000.000 Euro für eine skelettierte Keramik-Royal Oak ist für jeden Geldbeutel etwas dabei.

Eine gebrauchte Royal Oak ist eine Überlegung wert, da sie relativ schnell verfügbar ist. Zudem stellen diese Uhren eine solide Investition dar, wenn man sich die Wertentwicklung der letzten Jahre ansieht.

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