
Rolex Datejust Turn-O-Graph
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Der Rolex Datejust Turn-O-Graph
1953 lancierte Rolex seine erste Werkzeuguhr: die Rolex Datejust Turn-O-Graph unter der Referenznummer 6202. Diese Uhr war die erste Armbanduhr überhaupt mit drehbarer Lünette, allerdings wurde sie nur ein Jahr lang gefertigt. Zu den Merkmalen dieser ersten Uhren gehörten "Mercedes-Zeiger", Punktindizes und ein schwarzes Zifferblatt.
Über die Rolex Datejust Turn-O-Graph
Rolex integrierte die Turn-O-Graph-Kollektion in die Datejust-Modelle, mit der geriffelten Lünette, die als Taucherskala fungiert. Von da an verschmolzen Dresswatch und Toolwatch miteinander. Bis heute gibt es die Datejust Turn-O-Graph mit einem tiefroten Sekundenzeiger und roter Datumsanzeige – ein unverkennbares Unterscheidungsmerkmal zur klassischen Rolex Datejust.
Preislich gesehen sind die Datejust Turn-O-Graph Modelle im Vergleich zu anderen Rolex-Uhren relativ günstig. Das Originalmodell, das lediglich 12 Monate produziert wurde, ist mit rund 33.000 Euro das teuerste – vorausgesetzt, man hat das Glück, überhaupt eines zu finden.
Andere Modelle mit vierstelligen Referenznummern, wie die 1625, werden bei Wristler für etwa 5.500 Euro gehandelt. Alternativ gibt es die 16263 oder 16264, gefertigt aus 36 mm Edelstahl. Diese Uhren werden in der Regel für rund 8.000 Euro verkauft.
Rolex ist bekannt für seine Bicolor-Uhren, beispielsweise die "Rolesor"-Modelle aus Edelstahl und Gelbgold. Man kann sich auch die Bicolor-Roségold-Version der Datejust Turn-O-Graph sichern. Diese Uhren tragen die Referenznummern 116261 bzw. 116263 und kosten etwas mehr als 10.000 Euro.