Vintage IWC Uhren
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IWC Yacht Club
IWC Blue dial *Yacht Club* REF. 1827 with original bracelet
1827Verfügbar
2.199 €
DE
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Vintage IWC: eine Lektüre für Sammler zu Schaffhausens Klassikern
International Watch Company, geboren in Schaffhausen, verband lange zielgerichtete Ingenieurskunst mit leiser Eleganz. In Vintage-Form wirkt diese Balance destilliert: Fliegeruhren für Luftfahrt- und Militäreinsatz, diskrete Dress-Modelle sowie Tauch- oder Sport-Referenzen, zuerst als Werkzeuge konzipiert, Stil erst an zweiter Stelle. Das Publikum war nie eng gefasst, weshalb ältere IWC ebenso zu designorientierten Sammlern sprechen wie zu Profis, die eine zuverlässige Armbanduhr benötigen. Tragbarkeit ist entscheidend: ausgewogene Proportionen, hervorragende Ablesbarkeit und ein ernsthafter Zweck ohne Theatralik.
Was viele Stücke auszeichnet, ist die Werkabstammung. Handaufzugskaliber wie 83, 89 und 98 und Automatikwerke mit dem Pellaton-Aufzugssystem stützen IWCs Ruf für ehrliche, langlebige Uhrmacherei. Zifferblätter bleiben funktional – schwarz mit arabischen Ziffern bei Fliegern, silberner Sonnenschliff mit Stabindizes bei Dress-Modellen, mit römischen Ziffern in den Portofino- und Da Vinci-Linien. Vintage-Gehäuse tendieren schlanker mit Plexiglasgläsern; zeitgenössische Versionen fallen größer aus, nutzen Saphir und führen Titan und Keramik ein. Beide Lager bleiben hervorragend ablesbar und praktisch – die durchgehende Linie der Marke.
Sammelwürdige Modelle, die man kennen sollte
- R.A.F. Mark XI Flieger, Sekundenstopp und antimagnetischer Aufbau; begehrt und gut dokumentiert.
- Ingenieur SL mit integriertem Armband, technischer Geist und antimagnetische Mission; ein Favorit der Design-Ära.
- Ocean 2000 Titan-Taucher, interne Lünettenarchitektur und Toolwatch-Glaubwürdigkeit aus dem Kalten Krieg.
- Frühe Portugieser-Referenzen, Taschenuhr-DNA am Handgelenk, luftige arabische Ziffern.
- Da Vinci Ewiger Kalender, zugängliche Hochkomplikation, die Kalender zu einem Markenzeichen machte.
Materialien, Werke und Designmerkmale
- Edelstahl und Gold dominieren; spätere Tool-Modelle ergänzen Titan und Keramik.
- Plexiglas bei vielen Uhren der Jahrhundertmitte; später verbessert Saphir die Haltbarkeit und Kratzfestigkeit.
- Zifferblatt-Sprache von leuchtstarken Flieger-Layouts bis zu nüchternen silbernen Dress-Zifferblättern; römische Ziffern bei ausgewählten Klassikern.
- Handaufzug 83/89/98, Automatik mit Pellaton, plus Valjoux-basierte Chronographen in Sportmodellen.
- Leder- und Alligatorbänder, Milanaise bei einigen Klassikern, integrierte Bänder an der Ingenieur; NATO-Bänder beim Militär.
Preise und was sie beeinflusst
- Dress-Modelle aus Stahl der Jahrhundertmitte mit Handaufzug liegen oft bei etwa €1.500 bis €2.500.
- R.A.F. Mark XI Exemplare können mit klarer Provenienz und korrekten Teilen leicht €7.500+ erreichen.
- Ingenieur SL und Ocean 2000 verzeichnen starkes Interesse, typischerweise €7.000 oder mehr, je nach Zustand und Vollständigkeit.
- Portugieser und Da Vinci Ewige Kalender können, komplett mit Papieren, deutlich in den fünfstelligen Bereich steigen.
- Originalzustand, unpolierte Gehäuse, gleichmäßige Patina oder tropische Zifferblätter sowie dokumentierte Wartungen erzielen Aufpreise.
Wie Vintage im Vergleich zu aktuellen IWC-Modellen dasteht
Viele Vintage-Referenzen sind eingestellt, doch die Linien leben weiter: Mark-Serie, Big Pilot, Portugieser, Portofino und Aquatimer. Vintage wirkt am Handgelenk ruhiger, mit kompakten Proportionen und zurückhaltenden Signaturen. Moderne IWC-Modelle fügen Wasserdichtigkeit, antimagnetische Technik, Keramik- oder Titangehäuse und Annehmlichkeiten wie Datum und Gangreserveanzeigen hinzu. Wenn Sie die purste Auslegung und menschenmaßige Tragbarkeit wünschen, liefert Vintage; bevorzugen Sie zeitgenössische Robustheit und Materialien, antwortet der aktuelle Katalog. Dieses Spektrum von Fliegeruhr-Wurzeln bis zu eleganten Komplikationen macht Vintage IWC für Sammler weiterhin überzeugend.
Vintage IWC: eine Lektüre für Sammler zu Schaffhausens Klassikern
International Watch Company, geboren in Schaffhausen, verband lange zielgerichtete Ingenieurskunst mit leiser Eleganz. In Vintage-Form wirkt diese Balance destilliert: Fliegeruhren für Luftfahrt- und Militäreinsatz, diskrete Dress-Modelle sowie Tauch- oder Sport-Referenzen, zuerst als Werkzeuge konzipiert, Stil erst an zweiter Stelle. Das Publikum war nie eng gefasst, weshalb ältere IWC ebenso zu designorientierten Sammlern sprechen wie zu Profis, die eine zuverlässige Armbanduhr benötigen. Tragbarkeit ist entscheidend: ausgewogene Proportionen, hervorragende Ablesbarkeit und ein ernsthafter Zweck ohne Theatralik.
Was viele Stücke auszeichnet, ist die Werkabstammung. Handaufzugskaliber wie 83, 89 und 98 und Automatikwerke mit dem Pellaton-Aufzugssystem stützen IWCs Ruf für ehrliche, langlebige Uhrmacherei. Zifferblätter bleiben funktional – schwarz mit arabischen Ziffern bei Fliegern, silberner Sonnenschliff mit Stabindizes bei Dress-Modellen, mit römischen Ziffern in den Portofino- und Da Vinci-Linien. Vintage-Gehäuse tendieren schlanker mit Plexiglasgläsern; zeitgenössische Versionen fallen größer aus, nutzen Saphir und führen Titan und Keramik ein. Beide Lager bleiben hervorragend ablesbar und praktisch – die durchgehende Linie der Marke.
Sammelwürdige Modelle, die man kennen sollte
- R.A.F. Mark XI Flieger, Sekundenstopp und antimagnetischer Aufbau; begehrt und gut dokumentiert.
- Ingenieur SL mit integriertem Armband, technischer Geist und antimagnetische Mission; ein Favorit der Design-Ära.
- Ocean 2000 Titan-Taucher, interne Lünettenarchitektur und Toolwatch-Glaubwürdigkeit aus dem Kalten Krieg.
- Frühe Portugieser-Referenzen, Taschenuhr-DNA am Handgelenk, luftige arabische Ziffern.
- Da Vinci Ewiger Kalender, zugängliche Hochkomplikation, die Kalender zu einem Markenzeichen machte.
Materialien, Werke und Designmerkmale
- Edelstahl und Gold dominieren; spätere Tool-Modelle ergänzen Titan und Keramik.
- Plexiglas bei vielen Uhren der Jahrhundertmitte; später verbessert Saphir die Haltbarkeit und Kratzfestigkeit.
- Zifferblatt-Sprache von leuchtstarken Flieger-Layouts bis zu nüchternen silbernen Dress-Zifferblättern; römische Ziffern bei ausgewählten Klassikern.
- Handaufzug 83/89/98, Automatik mit Pellaton, plus Valjoux-basierte Chronographen in Sportmodellen.
- Leder- und Alligatorbänder, Milanaise bei einigen Klassikern, integrierte Bänder an der Ingenieur; NATO-Bänder beim Militär.
Preise und was sie beeinflusst
- Dress-Modelle aus Stahl der Jahrhundertmitte mit Handaufzug liegen oft bei etwa €1.500 bis €2.500.
- R.A.F. Mark XI Exemplare können mit klarer Provenienz und korrekten Teilen leicht €7.500+ erreichen.
- Ingenieur SL und Ocean 2000 verzeichnen starkes Interesse, typischerweise €7.000 oder mehr, je nach Zustand und Vollständigkeit.
- Portugieser und Da Vinci Ewige Kalender können, komplett mit Papieren, deutlich in den fünfstelligen Bereich steigen.
- Originalzustand, unpolierte Gehäuse, gleichmäßige Patina oder tropische Zifferblätter sowie dokumentierte Wartungen erzielen Aufpreise.
Wie Vintage im Vergleich zu aktuellen IWC-Modellen dasteht
Viele Vintage-Referenzen sind eingestellt, doch die Linien leben weiter: Mark-Serie, Big Pilot, Portugieser, Portofino und Aquatimer. Vintage wirkt am Handgelenk ruhiger, mit kompakten Proportionen und zurückhaltenden Signaturen. Moderne IWC-Modelle fügen Wasserdichtigkeit, antimagnetische Technik, Keramik- oder Titangehäuse und Annehmlichkeiten wie Datum und Gangreserveanzeigen hinzu. Wenn Sie die purste Auslegung und menschenmaßige Tragbarkeit wünschen, liefert Vintage; bevorzugen Sie zeitgenössische Robustheit und Materialien, antwortet der aktuelle Katalog. Dieses Spektrum von Fliegeruhr-Wurzeln bis zu eleganten Komplikationen macht Vintage IWC für Sammler weiterhin überzeugend.