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Hublot Big Bang
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Der Hublot Big Bang
Seit der Einführung der Hublot Big Bang im Jahr 2005 hat die Uhr aufgrund ihres Designs viele Preise gewonnen. Hublot hat bei dieser Uhr auf ein außergewöhnliches Design gesetzt und unterschiedliche Materialien und Uhrwerke verbaut, um sich von der Masse abzuheben. Die Hublot Big Bang Kollektion ist vielfältig und bietet unterschiedliche Gehäusegrößen bis zu 45 mm.
Die Geschichte des Hublot Big Bang
Ihr Debüt im Jahr 2005 sorgte für Furore in der Welt der Luxusuhren. Die Schweizer Manufaktur fertigte ihre Uhren aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise aus Magic Gold. Hublot gehörte zu den Pionieren, die Uhren mit Armbändern aus Naturkautschuk ausstatteten.
Die Kombination eines Kautschukarmbands mit einem Gehäuse aus Gelbgold oder Magic Gold verleiht der Uhr einen unverwechselbaren Look im Vergleich zu anderen Marken. Das Zusammenspiel dieser kontrastreichen Details und Materialien macht die Hublot Big Bang zu einem Aushängeschild der Marke.
Verwendete Materialien beim Urknall
Hublot ist eine außergewöhnliche Schweizer Manufaktur im Luxusuhrensegment. Hublot führte zahlreiche, bis dahin in der Uhrenwelt unbekannte Materialien ein, wie beispielsweise King Gold, eine Verbindung aus Platin und Roségold. Eine weitere Besonderheit ist Magic Gold, eine Verbindung aus Keramik und einer Goldlegierung. Einige Modelle verfügen sogar über Kohlefaser-Elemente, was bei Armbanduhren eine Seltenheit darstellt. Hublot zeichnet sich nicht nur durch die Verwendung besonderer Materialien aus, sondern auch durch ein Design, das sich von anderen Marken abhebt.
Die markanten, breiten Gehäuse bis zu 45 mm, beispielsweise, oder die Lünette mit 6 H-förmigen Schrauben. Seit 2020 ist die Hublot Big Bang mit integrierten Armbändern aus Titan, King Gold oder Keramik erhältlich (auch Audemars Piguet setzt bei einigen Modellen auf integrierte Armbänder).
Größen auf der Hublot Big Bang
Wer zu den Glücklichen mit einem kräftigen Handgelenk gehört, kann sich für die Hublot Big Bang 45 entscheiden. Alle anderen können sich an einer anderen Hublot Big Bang erfreuen. Hublot bietet die Big Bang in verschiedenen Größen mit einem Durchmesser von 38, 39, 41 oder 44 mm an. Aber nicht nur die Größe ist wichtig, sondern auch die Materialien, die für diese Modelle verwendet werden. Für Damen gibt es beispielsweise eine mit Diamanten besetzte 38-mm-Big Bang, die der Uhr eine Extraportion Luxus verleiht.
Ein tolles Feature der 39-mm-Big Bang ist das "One-Click"-System: Hublot hat sie mit einem System ausgestattet, das den Armbandwechsel mit nur einem Klick ermöglicht. Die Preise für diese 39-mm-Modelle bewegen sich zwischen 12.000 Euro und bis zu 28.000 Euro für ein diamantbesetztes Modell.
Die 41 und 44 mm großen Hublot Big Bang Uhren sind mit den automatischen Chronographenkalibern HUB4100 und HUB4300 ausgestattet, die eine Gangreserve von 42 Stunden bieten. Diese Uhren werden bei Wristler in der Regel zwischen 12.000 und 27.500 Euro gehandelt, also solltest du bereit sein, in diesem Bereich zu investieren.
Wie andere Marken auch, lanciert Hublot limitierte Editionen der Big Bang. Es gibt sogar spezielle Uhren von beliebten Fußballvereinen wie dem FC Bayern München, Juventus Turin, Benfica Lissabon oder Chelsea London. Diese Exemplare erzielen in gutem Zustand rund 18.000 Euro. Aber Vorsicht, sie werden nicht allzu oft angeboten.
Preisgestaltung des Urknalls
Wer sich für eine gebrauchte oder neue Hublot Big Bang interessiert, hat die Qual der Wahl. Und sollte natürlich auch sein Budget im Auge behalten. Wenn es etwas größer sein darf, ist die Hublot Big Bang Unico 45 Chronograph eine Option, die allerdings rund 58.000 Euro kostet. Bei den Materialien für die Uhr kann man zwischen Titan, Karbon, Saphir, King Gold oder Keramik wählen. Eine deutlich günstigere Variante der Hublot Big Bang Unico ist die 38-mm-Edelstahlversion mit Quarzwerk, die für rund 8.000 Euro zu haben ist.
Wer Wert auf eine hohe Gangreserve legt, sollte sich die Hublot Big Bang mit hauseigenem Tourbillon-Kaliber ansehen. Hier stehen die Meca-10 und die MP-11 zur Wahl. Diese Uhren sind mit dem Kaliber HUB1201 ausgestattet und bieten bei Vollaufzug eine beeindruckende Gangreserve von zehn Tagen. Diese Uhren kosten zwischen 50.000 Euro und bis zu 85.000 Euro für die Saphir-Edition.