Audemars Piguet Keramik
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Audemars Piguet Modelle aus Keramik
Keramik ist bei AP mehr als nur eine Materialwahl, es ist ein Design-Statement. Nehmen wir die Royal Oak in schwarzer Keramik: unauffällig, hochmodern und nahezu kugelsicher. Sie nimmt Gentas ursprüngliche Silhouette und katapultiert sie in die Zukunft. Leicht, kratzfest und kühl im Griff verwandelt Keramik Luxus in etwas fast schon Taktisches. Und dann ist da noch die Offshore-Linie, die mit weißen, blauen und sogar grünen Keramikvarianten aufwartet. Die kräftigen Farben, gepaart mit dem charakteristischen gebürsteten Finish, verleihen diesen Stücken einen unbestreitbaren Charakter. Ob abgedunkeltes Tourbillon oder weiße Keramik-Taucheruhr, AP verwendet Keramik nicht nur zum Bau von Uhren, sondern auch, um die Konversation neu zu gestalten.
Keramik ist vielleicht kein Edelmetall, aber sie fordert mit Sicherheit einen stolzen Preis. Der Herstellungsprozess ist aufwendig – Sinterung, maschinelle Bearbeitung, Polieren –, und das Ergebnis ist nahezu unzerstörbar mit einem spiegelglatten Finish. Keramik Royal Oaks im Einstiegsbereich beginnen auf dem Zweitmarkt in der Regel bei etwa 60.000 bis 80.000 Euro, also deutlich über ihren Stahl-Geschwistern. Bei limitierten Editionen oder skelettierten Versionen schnellen die Preise in den sechsstelligen Bereich. In einigen Fällen übertrifft Keramik sogar Gold, wenn es um den Marktwert geht, einfach weil sie seltener und schwieriger herzustellen ist. Man zahlt also für mehr als nur Haltbarkeit, man zahlt für Exklusivität.