Häufig gestellte Fragen
Warum sind „Paris-signierte“ Zifferblätter wichtig?
Sie weisen auf die Boutique oder den Händler hin, der die Uhr verkauft hat und können je nach Zeitraum und Modell einen Aufpreis erzielen. Zudem helfen sie, zeitgenössische Zifferblätter von späteren Servicedialen zu unterscheiden, die mit „Swiss Made“ signiert sind. Beurteile das Zifferblatt immer im Kontext (Referenz, Epoche, Typografie, Druck).
Was hat es mit „Swiss“ vs. „Swiss Made“ auf dem Zifferblatt auf sich?
Beide Begriffe existieren historisch, aber Servicedials sind häufig „Swiss Made“. Verlasse dich nicht nur darauf, sondern nutze es in Verbindung mit den Merkmalen des Uhrwerks/Gehäuses und den bekannten Zifferblattausführungen für die spezifische Referenz.
Sind Stein-Zifferblätter echt oder nur Mode?
Sowohl echte Stein- als auch Lack-Zifferblätter mit „Stein-Effekt“ gibt es aus verschiedenen Epochen. Sie sind bei vielen Must- und Sonderreferenzen zeitgemäß und heute sammelwürdig, wobei der Zustand entscheidend ist.
Ist die Tank eine gute Wertanlage?
Die sichersten langfristigen Investitionen bleiben zeitlose Modelle (Gold Tank Louis, gut dokumentierte Privé-Wiederauflagen, Vintage-Modelle in gutem Zustand mit originalen Zifferblättern). Aktuelle Marktanalysen zeigen Cartiers Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu Mitbewerbern bis 2025, aber kaufe Qualität und Herkunft vor allem.
Was ist gerade angesagt?
Mini Tanks und geschmackvolle Wiederauflagen (z.B. Tank à Guichets) sowie markante Zifferblätter. Erwarte Konkurrenz um saubere Stücke mit Paris-signierten oder CPCP-Zifferblättern und um gut erhaltene Stein-/Lackausführungen.