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Cartier Tank Kollektion: 14 Modelle, die ein Jahrhundert prägten

Die Cartier Tank ist eine lebendige Designsprache: ein Jahrhundert klarer Linien, scharfer Proportionen und mühelosen Stils, das bis heute den Ton für elegante Uhren angibt. Wir werden die Essentials und die Details für Sammler an einem Ort abdecken: Was die Tank Normale, Louis Cartier, Cintrée, Américaine und Must unterscheidet, wie man Zifferblattsignaturen wie Paris versus Swiss oder Swiss Made liest, warum Stein- und Lackzifferblätter wichtig sind und wohin sich Preise und Nachfrage derzeit bewegen. Egal, ob du deine erste Tank auswählst oder eine Sammlung verfeinerst, du wirst es auf jeden Fall genießen, die Schönheit der Geschichte hinter der Tank zu entdecken.

Ursprünge der Cartier Tank

Louis Cartier entwarf die Tank im Jahr 1917 und übersetzte die von oben sichtbare Silhouette der gepanzerten Fahrzeuge des Ersten Weltkriegs in ein klares, rechteckiges Gehäuse, das von vertikalen Brancards umrahmt wird. Die ersten Stücke erreichten die Kunden 1919 und schufen ein Vokabular: römische Ziffern, Schwertzeiger, eine mit blauem Cabochon besetzte Krone, eine Eisenbahn-Minutenanzeige – Elemente, die Cartier bis heute variiert.

Frühe Meilensteine sind die Tank Normale (1919), die den Grundriss festlegte, und die Tank Louis Cartier (1920er Jahre), die die Brancards sanfter gestaltete und das Zifferblatt zu einem eleganteren Rechteck dehnte – ein Archetyp, den viele noch immer als die definitive „Dress“-Tank betrachten.

Das Verständnis von Tank-Design und Terminologie

Brancards sind die Schienen des Tanks: die vertikalen Gehäuseflanken, die das Zifferblatt umrahmen und in die Hörner übergehen. Die Sprache bleibt über die Varianten hinweg konsistent, während sich die Proportionen ändern, von quadratisch zu rechteckig, von flach zu gewölbt. Die Uhrwerke reichen von Handaufzug und Automatik über hochautonome Quarzwerke bis hin zu SolarBeat (lichtbetrieben) in den heutigen Must-Modellen, was hilft, die Gehäuse schlank und die Wartung gering zu halten.

Zifferblatt-Signaturen, die Sammler wirklich interessieren

  • „Paris“, „London“, „New York“ bei 6 Uhr (zeitgemäß): Bei Vintage-Stücken zeigt die kleine Linie bei 6 Uhr oft an, welche Cartier-Niederlassung die Uhr verkauft hat. Diese Filialsignaturen sind ein großer Teil der Geschichte und Begehrlichkeit des Tanks. Im Gegensatz dazu sind viele spätere Service-Zifferblätter einfach mit „Swiss Made“ signiert.
  • „Swiss“ vs „Swiss Made“: Zeitgemäße Zifferblätter können nur „Swiss“ lesen. Ersatz-/Service-Zifferblätter tragen häufiger die Aufschrift „Swiss Made“. Dies ist keine strikte Regel für jede Epoche oder jedes Modell, aber es ist ein hilfreiches Indiz bei Inspektionen.
  • CPCP & „Paris“: Die Collection Privée Cartier Paris (CPCP) aus den späten 1990er/ frühen 2000er Jahren brachte historische Referenzen (einschließlich Tanks) mit traditioneller Handverarbeitung zurück; viele Zifferblätter betonen die „Paris“-Signatur, die Sammler schätzen.
  • Die „geheime“ Signatur: Cartier versteckt oft ein mikroskopisches „CARTIER“ in einer Ziffer (häufig VII oder X). Es ist ein Detail, kein Garant für Authentizität, einige Fälschungen kopieren es, daher sollte es zusammen mit anderen Prüfungen verwendet werden.

Materialien & besondere Zifferblätter (der spaßige Teil)

Edelstahl, Gelb-/Roségold und Platin sind die Hauptmetalle für die Gehäuse. Wo Tanks wirklich verspielt werden, ist auf dem Zifferblatt: Vintage- und moderne Modelle bieten Ausführungen aus Stein und Lack, Malachit, lapisblau, Onyx, Korallenfarbe sowie Holz-/Schildpatt-Effekte: dazu Cartiers elegantes Guilloché. Ob es sich um echten Stein oder Lack „Stein-Effekt“ handelt, hängt von der Epoche und der Referenz ab, aber die ästhetische Wirkung ist unbestreitbar und die Sammelwürdigkeit ist stark.

Umfassende Modellpalette

Klassiker & Heritage-Modelle

Tank Normale (1919)

Der Urtyp der Tank. Denk an gerade Brancards, ein quadratisch geneigtes Zifferblatt und eine klare, architektonische Eleganz. Die frühen Armbänder waren mehrgliedrig und lagen flach am Handgelenk, was ein schmuckähnliches Gefühl vermittelt. Die modernen Privé-Neuauflagen bleiben in Größe und Verarbeitung treu und beinhalten oft wunderschön strukturierte Zifferblätter. Wenn du den historisch reinsten Look möchtest, ohne in die tiefen Vintage-Welten einzutauchen, ist eine zeitgenössische Normale-Neuauflage der perfekte Kompromiss für den täglichen Dresscode.

Tank Louis Cartier (1920er Jahre)

Abgerundete Brancards, ein wahrhaft rechteckiges Zifferblatt und Gehäuse aus edlen Metallen prägen die Tank Louis Cartier. Viele moderne Modelle verfügen über Handaufzugswerke, die das elegante Aufzugsritual ermöglichen, während historische Stücke charmante Details aus ihrer Entstehungszeit zeigen können, wie Zifferblätter mit Pariser Signatur oder feinen Guillochierungen. Am Handgelenk wirkt sie schlank und formell, mit unzähligen Möglichkeiten zur Kombination von Armbändern. Wenn du dir eine Tank in Gelb- oder Roségold auf Leder vorstellst, ist dies der Referenzpunkt.

Tank Cintrée (1921)

Lang, geschwungen und am Handgelenk anliegend, mit gewölbtem Glas und verlängerten Ziffern, die dem Bogen des Gehäuses folgen. Das Drama ist sowohl visuell als auch physisch, denn sie trägt sich überraschend leicht aufgrund des schlanken Gehäuseprofils. Sammler schätzen die limitierten Auflagen und treuen Neuauflagen, die die Dimensionen diszipliniert halten. Wenn du die skulpturalste Tank erleben möchtest, probiere zuerst die Cintrée aus und entscheide dann zwischen Gelbgold, Roségold oder Platin, um die Stimmung zu unterstreichen.

Tank Chinoise

Geboren im Jahr 1922, hat die Chinoise die Tank durch eine ostasiatische Linse neu interpretiert. Ihre Querstreben erinnern an Tempelportiken und verleihen dem Gehäuse eine skulpturale, fast architektonische Haltung. Die modernen Privé-Editionen bewahren die Spannung zwischen Geometrie und Anmut, indem sie die Proportionen für den Tragekomfort verfeinern und gleichzeitig die kühne Symmetrie beibehalten. Limitierte Auflagen und Gehäuse aus Edelmetall machen sie zu einem Kultfavoriten, besonders für Sammler, die von ihrer seltenen Mischung aus Struktur, Erbe und ruhiger Zurückhaltung angezogen werden.

Tank Basculante (1928)

Der Basculante feierte 1932 sein kommerzielles Debüt und bringt einen „Cabriolet“-Klappmechanismus mit sich: Ziehe den Hebel auf 12 Uhr, lasse die Schwenkarme einrasten und drehe das Gehäuse vertikal, um das Zifferblatt zu schützen. Es ist Cartiers Interpretation einer umkehrbaren Uhr, ähnlich einer Reverso im Geist, jedoch auf einer anderen Achse gedreht.

Obwohl es nie ein Kernmodell war, erlebte der Basculante in den 1990er und 2000er Jahren sporadische Wiederbelebungen, sowohl in mechanischen als auch in Quarzversionen. Er ist kompakt, oft dünn, und in edlen Metallen wird er zu einem verspielten Schmuckstück.

Tank Asymétrique

1936 kreiert, neigt der Asymétrique sein Zifferblatt diagonal und bringt die 12 und 6 entlang einer schrägen Achse in Einklang, was das Ablesen beim Fahren erleichtert. Seine unkonventionelle Geometrie, das dreifache Bandanstoß-Setup und das schlanke Profil verleihen ihm diese lässige Cartier-Energie: formell, aber dennoch unkonventionell. Die modernen Privé-Editionen bleiben treu, oft in edlen Metallen mit Sonnenschliff-Zifferblättern und eleganten Armbandtönen. Es ist die Tank für diejenigen, die ihre Symmetrie gerne leicht gestört, aber immer absichtlich haben.

Tank à Guichets

1928 eingeführt, bricht die à Guichets mit Konventionen: keine Zeiger, nur zwei Öffnungen für springende Stunden und nachlaufende Minuten. Ihr minimalistisches, geschlossenes Zifferblatt-Design macht sie zur geheimnisvollsten Tank, die je gefertigt wurde. Die Wiederbelebung im Jahr 2025 bringt neues Leben mit einem handaufgezogenen Kaliber und einem kompakten Gehäuse, das seinem schlichten Charme treu bleibt. Mehr Skulptur als Armbanduhr, bleibt sie ein Heiligtum für Puristen, die Cartier’s mechanische Poesie in schlichter Eleganz zu schätzen wissen.

Moderne Essentials

Tank Must

Die zugänglichste moderne Tank, erhältlich in Stahl mit Quarz- oder SolarBeat-Uhrwerken und schnell wechselbaren Armbändern. Erwarten Sie klare Zifferblätter, hervorragende Ablesbarkeit und tragbare Größen, die vielen Handgelenken passen. Suchen Sie nach farbigen Lackzifferblättern für einen modischen Akzent oder klassischen versilberten Cartier-Zifferblättern für zeitlose Eleganz. Vintage Must de Cartier Modelle aus den 1970er bis 1990er Jahren können vermeilene Gehäuse und lebendige Steinoptik oder minimalistische Zifferblätter aufweisen, prüfen Sie den Zustand sorgfältig.

Tank Française (1996)

Das Armband ist zuerst und etwas sportlicher, mit einem quadratischen, geneigten Zifferblatt und starken Gliedern, die an Raupenlaufwerke erinnern. Es ist der perfekte Begleiter für den Alltag, da das Armband das Gehäuse ausbalanciert und den Look sowohl zu eleganter Kleidung als auch zu Denim scharf hält. Frühere Modelle waren aus Stahl, in zwei Farben und Gold erhältlich, mit Quarzwerken in kleineren Größen und Automatikwerken in größeren. Das neueste Update verfeinert die Details und stellt die Française als die vielseitige Tank wieder her.

Tank Américaine (1989)

Eine moderne Interpretation der Cintrée-Silhouette mit einer geschwungenen Vorderseite und einer flacheren Rückseite für mehr Stabilität. Die Größen variieren stark, von eleganten Zeitmessern bis hin zu auffälligen großen Formaten, und die Materialien reichen von Stahl bis hin zu edlen Optionen. Sie wirkt elegant, hat aber dennoch Präsenz, besonders an einem glänzenden Armband. Wenn du das Cintrée-Konzept liebst, aber für den täglichen Gebrauch etwas mehr Robustheit möchtest, ist die Américaine die pragmatische Wahl.

Tank MC (2013)

Breitere Schultern, kleine Sekunde bei 6 Uhr und, bei vielen Referenzen, ein hauseigenes Kaliber hinter einem Saphirboden. Es ist die Tank für größere Handgelenke oder für diejenigen, die eine zeitgemäße Proportion wünschen, ohne die Cartier-Elemente zu verlieren. Chronographen-Versionen verleihen einen sportlichen Charme und bewahren gleichzeitig das charakteristische römische Zifferblatt und die Schwertzeiger. Kombiniere sie mit einem matten Alligatorlederarmband für einen modernen, selbstbewussten Look.

Tank Solo / Tank Anglaise

Die Solo destilliert die Tank-Formel in zugänglichem Stahl und Quarz, mit einigen mechanischen Varianten, und bleibt ein starkes Modell auf dem Sekundärmarkt. Die Anglaise integrierte die Krone in den Brancard für eine glatte Gehäuseflanke und eine markantere Präsenz. Beide sind eingestellt, was Zustand, Originalität und Armbandpassform wichtig macht. Sie sind hervorragende Einstiegsmodelle in die Tank-Sprache, wenn du moderne Größen und unkomplizierte Wartung bevorzugst.

Boutique- & Limited Editions (warum Sammler ihnen nachjagen)

Monopoussoir (CPCP)

Der Monopusher-Chronograph aus den späten 1990er/2000er Jahren, berühmt für sein THA/F.P. Journe/Flageollet/Halter Kaliber; rar und geliebt.

Privé (neueste)

Die Tank à Guichets feierte 2025 ihr Comeback und reiht sich in die aktuellen Trends im Kleinformat ein. „Mini“-Tanks aus der gesamten Kollektion haben kulturell und auf roten Teppichen für Furore gesorgt und die Nachfrage nach kompakten Größen angeheizt.

Wie man die richtige Cartier Tank auswählt

Handgelenkgröße & Präsenz: Es gibt fast so viele verschiedene Größen der Cartier Tank, wie es… Glücklicherweise haben wir eine vollständige Übersicht über die verfügbaren Tank-Größen erstellt. Oder falls du eine kurze Erinnerung möchtest:

  • Schmale Handgelenke: Tank Must Small/Medium oder Mini Tank Louis bieten den Look, ohne das Handgelenk zu überladen.
  • Durchschnittliche Handgelenke: Tank Louis (Large), Must Large, Française Medium treffen den Sweet Spot für den täglichen Gebrauch.
  • Größere Präsenz: Américaine Large oder Tank MC fügen Höhe/Oberfläche hinzu, ohne die Linien der Tank aufzugeben.

Stil & Verwendungszweck

  • Zeremonie/formell: Tank Louis in Gelb- oder Roségold, zeitlos mit maßgeschneiderter Kleidung.
  • Smart für den Alltag: Must (SolarBeat) oder Française am Armband, zuverlässig, vielseitig.
  • Designorientiert: Cintrée, Asymétrique, Chinoise oder limitierte Privé-Stücke, wenn du geometrische Gesprächsstarter möchtest.

Uhrwerk & Wartung: Manuell aufziehende Tanks bleiben ultra-schlank und romantisch für ritualbewusste Besitzer; Automatikuhren bieten Komfort bei modernen Referenzen; Quarz/SolarBeat priorisieren Genauigkeit und minimalen Pflegeaufwand für den täglichen Gebrauch.

Materialien & Armband/Bracelet: Edelstahl maximiert Haltbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis; Gold/Platin bieten Wärme und Gewicht. Integrierte Armbänder (Française) wirken sportlicher; Leder hält es klassisch.

Neu vs. Vintage: Neu bringt Garantie, moderne Wasserbeständigkeitsnormen und einfachen Service. Vintage bringt Charakter, aber du musst die Originalität des Zifferblatts überprüfen (Zweig-Signaturen vs. Service-Zifferblätter), Typografie, Zeiger, Geometrie des Gehäuses und Bewegungsstempel. Eine lückenlose Dokumentation und vertrauenswürdige Verkäufer sind alles. Überprüfe auch goldplattierte Vermeils, da diese im Laufe der Jahre dazu neigen, ihr Gold zu verlieren.

Preise & Marktdynamik

Moderne Preisspannen (indikativ):

  • Tank Must (Edelstahl, Quarz/SolarBeat): typischerweise €3.100 - €4.500, abhängig vom Lederarmband oder Edelstahlarmband.
  • Tank Louis Cartier (Gold): üblicherweise €5.000 für eine Vintage- oder gebrauchte Louis Cartier, bis zu €30.000 für eine komplett goldene (Armband und Gehäuse) neue Tank Louis.
  • Tank Française (Edelstahl / zweifarbig / Edelstahl-Diamant): ca. €3.500 bis €35.000 für die vollgoldene Diamant-Set Tank.
  • Tank Américaine (moderne Edelstahlgrößen): ca. €3.500–€20.000, abhängig von Material und Uhrwerk.

Hinweise: Die Spannen sind richtungsweisend. Sie können je nach Markt und Modelljahr variieren. Überprüfe immer die aktuellen Boutique-Preise und vertrauenswürdige Händler. Top-Tipp: Kaufe Cartier-Uhren unter dem Einzelhandelspreis auf Wristler. Brandneu, mit einem ordentlichen Rabatt. Gern geschehen.

Wird Cartier beliebter und teurer?

Ja. Mehrere Marktanalysen und Markenberichte zeigen, dass Cartier bis 2024–2025 relativ überdurchschnittlich abschneidet, mit starker Nachfrage im Primärmarkt und resilientem Interesse im Sekundärmarkt. Ausgewählte Zusammenfassungen für Q2–Q3 2025 vermerken sogar Preisanstiege für Cartier, während andere Kategorien nachließen.

Trendfaktoren: die Rückkehr von Mini-Größen (und der Promi-Effekt), eine Welle geschmackvoller Neuauflagen in Privé und eine erneute Wertschätzung für Dresswatches und schlanke, juwelengleiche Proportionen, die perfekt zur Tank passen.

Sammlungsfaktoren über die Grundlagen hinaus:

  • Zifferblatttext (Paris/London/New York vs. Service „Swiss Made“).
  • CPCP-Stücke mit klassischer Gehäuseform und „Paris“-Signaturen.
  • Edelstein- & Lackzifferblätter (Malachit, Lapislazuli, Onyx, Holz/Schalen-Effekt), insbesondere gut erhaltene Exemplare.

Häufig gestellte Fragen

Warum sind „Paris-signierte“ Zifferblätter wichtig?

Sie weisen auf die Boutique oder den Händler hin, der die Uhr verkauft hat und können je nach Zeitraum und Modell einen Aufpreis erzielen. Zudem helfen sie, zeitgenössische Zifferblätter von späteren Servicedialen zu unterscheiden, die mit „Swiss Made“ signiert sind. Beurteile das Zifferblatt immer im Kontext (Referenz, Epoche, Typografie, Druck).

Was hat es mit „Swiss“ vs. „Swiss Made“ auf dem Zifferblatt auf sich?

Beide Begriffe existieren historisch, aber Servicedials sind häufig „Swiss Made“. Verlasse dich nicht nur darauf, sondern nutze es in Verbindung mit den Merkmalen des Uhrwerks/Gehäuses und den bekannten Zifferblattausführungen für die spezifische Referenz.

Sind Stein-Zifferblätter echt oder nur Mode?

Sowohl echte Stein- als auch Lack-Zifferblätter mit „Stein-Effekt“ gibt es aus verschiedenen Epochen. Sie sind bei vielen Must- und Sonderreferenzen zeitgemäß und heute sammelwürdig, wobei der Zustand entscheidend ist.

Ist die Tank eine gute Wertanlage?

Die sichersten langfristigen Investitionen bleiben zeitlose Modelle (Gold Tank Louis, gut dokumentierte Privé-Wiederauflagen, Vintage-Modelle in gutem Zustand mit originalen Zifferblättern). Aktuelle Marktanalysen zeigen Cartiers Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu Mitbewerbern bis 2025, aber kaufe Qualität und Herkunft vor allem.

Was ist gerade angesagt?

Mini Tanks und geschmackvolle Wiederauflagen (z.B. Tank à Guichets) sowie markante Zifferblätter. Erwarte Konkurrenz um saubere Stücke mit Paris-signierten oder CPCP-Zifferblättern und um gut erhaltene Stein-/Lackausführungen.

Fazit

Es gibt nicht den einen „besten“ Tank, sondern den besten Tank für dich. Wenn du pure, formelle Eleganz suchst, probiere einen Tank Louis aus Gold. Für einen scharfen Alltagslook mit minimalem Aufwand funktioniert ein Tank Must (denk an SolarBeat) einfach perfekt. Wenn du Geometrie und handgelenksanliegende Kurven liebst, suche nach einem Cintrée oder einer Américaine. Und wenn du für die Details sammelst, lerne die Zifferblattsignaturen: Paris, London, New York, Swiss/Swiss Made; und halte Ausschau nach Stein- und Lackzifferblättern. Die Nachfrage ist stark, das Design ist zeitlos, und das richtige Exemplar wird sich in zehn Jahren so aktuell anfühlen wie an dem Tag, an dem du es gefunden hast.

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