Deutsche Uhrengeschichte
Die Geschichte der Uhrmacherkunst spielt sich zu einem großen Teil entlang der Landesgrenze ab. So wurde der erste tragbare Zeitmesser Anfang des 16. Jahrhunderts in den deutschen Städten Augsburg und Nürnberg hergestellt. Tragbare Zeitmesser wurden durch die Erfindung der "Hauptfeder" möglich, die von dem Uhrmacher Peter Henlein erfunden wurde. Früher wurden Uhren als Anhänger getragen. Das änderte sich im 17. Jahrhundert, als die Männer begannen, Uhren in ihren Taschen zu tragen.