Uhren von NOMOS Uhren
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NOMOS
Eine der wenigen, dafür aber eine sehr bekannte Uhrenmanufaktur aus Deutschland ist NOMOS. Mit ihrer schlichten und klaren Handschrift haben sie die Welt der Luxusuhren erobert. Sie stellen ihre Uhren nur mit hauseigenen Uhrwerken her und haben für ihre Uhrenkollektion sogar verschiedene Preise gewonnen
Die Geschichte von NOMOS
NOMOS hat seinen Sitz in Glashütte, einer kleinen Stadt in Deutschland. Das Unternehmen hat sich in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Sie sind bekannt für ihre stilvollen Uhren mit hauseigenen Uhrwerken und gelten als Senkrechtstarter. Seit der Gründung von NOMOS im Jahr 1990 wird das Unternehmen privat und unabhängig geführt. Einer ihrer großen Erfolge war das NOMOS Swing System, das 2014 eingeführt wurde.
Die Entwicklung dieser Hemmung, die eine Unruh, eine Feder, einen Anker und ein Ankerrad umfasst, kostete das Unternehmen fast 12 Millionen Euro. Nach dem Fall der Berliner Mauer erweckte Roland Schwertner NOMOS wieder zum Leben, die Ursprünge von NOMOS liegen nämlich bereits in den frühen 1900er Jahren. Für einen erfolgreichen Neubeginn unter Roland Schwertner musste NOMOS nachweisen, dass die Uhren in Glashütte hergestellt wurden. Um die Ursprungsbezeichnung Glashütte zu erhalten, müssen mindestens 50 % der Uhr in der Stadt Glashütte hergestellt werden. Der Rest ist Geschichte.
Die NOMOS Autobahn
Mit der NOMOS Autobahn, die 2018 auf der Baselworld vorgestellt wurde, erhielt das 41-mm-Gehäuse das Design eines Tachometers. Es verfügt über einen Leuchtring mit gewölbten Superluminova.
Die Uhr ist nur 10,5 mm dick und wird mit einem robusten, wasserfesten Textilband am Handgelenk gehalten. Sie ist bis zu 100 Meter wasserdicht und kann bei Wristler für etwa 3.200 Euro erworben werden.
NOMOS Tangente
Eine der beliebtesten Uhren aus der NOMOS-Kollektion ist die Tangente. Sie hat ein rundes Gehäuse, gehärtete Zeiger und ein kleines Sekundenzifferblatt mit arabischen Ziffern. Du kannst dich für die Gehäusegröße 35 mm entscheiden und sie ist nur 6,2 mm dick. Für rund 1.000 Euro findest du ein gebrauchtes Modell.
Wenn du auf der Suche nach einer etwas größeren Uhr bist, kannst du dich seit 2018 für das 41-mm-Gehäuse entscheiden. Diese Uhr verfügt über eine innovative Datumsanzeige mit roten Markierungen, die das Datum am Rand des Zifferblatts einrahmen. Du kannst sie für rund 3.000 Euro dein Eigen nennen.