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Cartier Calibre de Cartier

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Zahlreiche Komplikationen verfügbar

Das erste Manufakturwerk: Cartier Calibre de Cartier

Obwohl Cartier schon lange Uhren herstellt, feierte das erste hauseigene Uhrwerk von Cartier in der Calibre de Cartier sein Debüt. Das Calibre de Cartier verfügt über zahlreiche Komplikationen wie ein Tourbillon, einen ewigen Kalender, eine Stoppuhrfunktion und Taucheruhren mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 30 bar.

erste eigene Bewegung

Alles über die Cartier Calibre de Cartier

2010 lancierte Cartier die Kollektion Calibre de Cartier mit ihrem ersten Manufakturwerk. Vor 2010 griff Cartier auf Uhrwerke von Jaeger-LeCoultre oder anderen Drittanbietern zurück. Die Calibre de Cartier Kollektion umfasst schlichte Dreizeigeruhren, Chronographen, Taucheruhren sowie Modelle mit ewigem Kalender oder Tourbillon. Man hat die Wahl zwischen der 38-mm-Unisex-Uhr und der größeren 42-mm-Variante, gefertigt aus Edelstahl, Gelbgold, Roségold oder Weißgold.

Preislich ist die Calibre de Cartier so vielfältig wie die Kollektion selbst. Das Einstiegsmodell, die Calibre de Cartier aus Edelstahl mit Datumsanzeige, kostet etwa 6.000 Euro. Der Chronograph Calibre de Cartier ist mit 7.000 Euro bei Wristler etwas teurer. Für den gleichen Preis bekommt man die Calibre de Cartier Diver Blue, die bis 30 bar wasserdicht ist. Die Preise steigen dann auf rund 20.000 Euro für die Calibre de Cartier in massivem Gold, 25.000 Euro für den Calibre de Cartier Chronograph in Gold, und das Astrotourbillon aus Titan kostet 115.000 Euro oder mehr – wenn man das Glück hat, überhaupt eines zu bekommen.

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