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Legendäre Geschichte

Der Breitling Chronomat

Als die Breitling Chronomat 1941 auf den Markt kam, verpasste Breitling den frühen Modellen eine Rechenschieberlünette, ähnlich der der Navitimer. Genau genommen orientierte sich Breitling bei der Entwicklung der beliebten Navitimer zunächst an der Chronomat. Diese funktionale Lünette erklärt auch den Namen Chronomat: eine Kombination aus Chronograph und Mathematik.

Konsistenz im Design

Die Geschichte des Chronomat

Die Breitling Chronomat Kollektion hat im Laufe der Zeit einige Veränderungen erfahren. Während die frühen Modelle noch eine gewisse Ähnlichkeit mit der Navitimer aufwiesen, orientierte sich das Design von 1984 bereits an den moderneren Uhren, die wir von Breitling kennen. Seit 1984 ist das Design der Breitling Chronomat im Wesentlichen unverändert geblieben. Markant sind die zwiebelförmige Krone und die vier Lünettenreiter bei 3, 6, 9 und 12 Uhr. Die Breitling Chronomat war eine der beliebtesten Fliegeruhren überhaupt, lässt sich heutzutage aber auch problemlos als elegante Dresswatch tragen.

Mit Gehäusegrößen von 32 bis 47 mm bedient Breitling mit diesen Uhren sowohl Damen als auch Herren. Die Breitling Chronomat ist in Edelstahl, 18 Karat Gold, Roségold oder in einer Bicolor-Ausführung erhältlich.

Seit 2009 setzt Breitling auf das hauseigene Kaliber B01 mit einer Gangreserve von 70 Stunden und einem COSC-zertifiziertem Uhrwerk. Optional ist die Chronomat mit einer GMT-Funktion erhältlich, und die Topmodelle sind bis zu 500 Meter (50 bar) wasserdicht.

Rouleaux-Armband

Die Wiedergeburt des Chronomat

Das ursprüngliche Design stammt aus dem Jahr 1984. Im Jahr 2020 präsentierte Breitling den neuen Chronomat mit dem markanten "Rouleaux"-Armband. Dieses Armband ist nahtlos in das Gehäuse integriert und zeichnet sich durch schmale, abgerundete Glieder aus. Die Topmodelle der Breitling-Kollektion, angetrieben vom berühmten Kaliber B01, verfügen über ein 42-mm-Gehäuse, wahlweise in Edelstahl, Roségold oder als Bicolor-Variante.

Das Zifferblatt ist in den Farben Grau, Silber, Schwarz, Blau oder Grün erhältlich. Wer eines dieser Edelstahlmodelle sein Eigen nennen möchte, muss rund 7.000 Euro investieren. Der Chronomat in Roségold ist mit 17.000 Euro am teuersten.

Auch für Damen

Breitling für Frauen

Breitling bietet seine bekannte Chronomat als Dreizeigeruhr an. Diese Gehäuse messen sowohl 32 als auch 36 mm, was sie zu einer tollen Damenuhr von Breitling macht. Du erkennst diese Uhren an ihrem Rouleaux-Armband und den Lünettenreitern. Die 36-mm-Chronomat wird vom B10-Kaliber angetrieben, während die 32-mm-Uhr mit dem SuperQuartz B77-Kaliber ausgestattet ist.

Die Preise beginnen bei etwa 3.000 Euro für die 32-mm-Breitling Chronomat, während die größere 36-mm-Chronomat 4.000 Euro oder mehr kostet. Für eine Roségold-Variante mit Diamantenbesatz muss man schon mindestens 18.000 Euro investieren – wenn man das Glück hat, überhaupt eine zu bekommen.

Frühzeitige Uhren

Vintage Breitling Chronomat

Auf dem Markt für Luxusuhren tut sich einiges, das gilt auch für Vintage-Modelle von IWC oder Rolex. Das gilt ebenso für die Breitling Chronomat mit der frühen Referenznummer 808. Diese dreistelligen Referenznummern sind bei Kennern und Sammlern besonders begehrt, da diese Uhren aus den 50er Jahren stammen. Diese originalen Breitling Chronomat Uhren sind bei Wristler für etwa 3.000 Euro zu haben, während NOS- oder besonders gut erhaltene Exemplare bis zu 5.000 Euro kosten können.

Wer das beständige Design der 80er Jahre schätzt, kann sich für die Vintage Breitling Chronomat Referenz 81950 mit dem Rouleaux-Armband entscheiden. Diese Uhren erzielen Preise von etwa 2.000 bis 4.000 Euro für ungetragene Lagerware (NOS).

Preise für den Breitling Chronomat

Da die Breitling Chronomat in einer Vielzahl von Gehäusegrößen und Materialien angeboten wird, findet man bei Wristler gebrauchte Breitling Chronomat Modelle bereits ab etwa 2.000 Euro. Diese Referenz 81950 misst 39 mm und hat ein bicolors Gehäuse mit dem Kaliber B13. Wer es gerne etwas größer am Handgelenk mag, kann sich für die Chronomat Blacksteel GMT mit dem Kaliber B04 entscheiden.

Dieses Modell mit 47-mm-Gehäuse kostet in gutem Zustand etwa 7.000 Euro. Wer eine Uhr aus Roségold sucht, sollte sich die Referenz RB0134101B1S1 mit dem berühmten Kaliber B01 ansehen, die einen Durchmesser von 42 mm hat. Für dieses Modell sollte man mindestens 17.000 Euro einplanen.

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